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Spanien: Reise- und Sicherheitshinweise

Auswärtiges Amt - 15. März 2020

Aktuelles

Das Robert Koch-Institut hat die Stadt Madrid zum Risikogebiet erklärt.

In Spanien wurde am 13. März 2020 aufgrund der Verbreitung von COVID-19 den Alarmzustand für zunächst 15 Tage ausgerufen. Hierdurch kann der Verkehr und der Aufenthalt von Personen und Fahrzeugen beschränkt werden. Spanische Häfen werden für Kreuzfahrtschiffe gesperrt. Weiterhin werden Bildungs- und Kultureinrichtungen in ganz Spanien geschlossen sowie Maßnahmen nach einem Notfallplan ergriffen, die von Gesundheitskontrollen mit Temperaturmessungen bis zu häuslicher Quarantäne reichen.

Besonders betroffene Autonome Gemeinschaften (Comunidad Autónoma) wie derzeit Madrid, La Rioja, das Baskenland und Katalonien ergreifen auch weitreichendere Maßnahmen. Im Landesinneren von Katalonien wurden die Gemeinden Igualada, Odena, Vilanova del Cami und Santa Margarida de Montbui abgeriegelt und können weder betreten noch verlassen werden. In der Region La Rioja werden Hotels geschlossen, in Madrid ab dem 14. März 2020 alle Gaststätten.

 Das spanische Gesundheitsministerium empfiehlt ihren Bürgern, Bewegungen im Land auf das Nötigste zu beschränken.