03. Oktober 2018
Foto: Ob für das Teewasser oder zum Blanchieren von Gemüse: Kochendes Wasser wird in der Küche eigentlich immer benötigt. Ein spezieller Kochend-Wasserhahn hilft dabei, Zeit und Energie zu sparen. / © djd/Quooker
Kochend-Wasserhähne sind praktische Helfer in der Küche
(djd). Ohne zeitsparende Küchenhelfer geht es nun einmal nicht. Die Geräte nehmen dem Hobbykoch unter anderem das Teigkneten, Gemüseschneiden oder Saftpressen ab. Nur bei einer alltäglichen Aufgabe üben sich viele in stoischer Geduld: Quälend lange Minuten dauert es, bis ein Wasserkocher oder gar ein Kessel das Nass zum Sieden bringt. Dabei braucht man kochendes Wasser ständig, vom Morgentee über das Blanchieren von Gemüse bis zum Kochen der Pasta. Wer die Freizeit in der Küche nicht nur mit Warten verbringen möchte, findet heutzutage schnelle und energiesparende Alternativen.
Kochwasser ohne lästige Wartezeit
Sogenannte Kochend-Wasserhähne sind permanent auf Betriebstemperatur und spenden siedendes, heißes oder kaltes Wasser ganz nach Bedarf - mit nur einem Dreh. Das Modell "Quooker Flex" etwa lässt sich in den meisten Küchen einfach nachrüsten und verfügt über einen flexiblen Zugauslauf für warmes und kaltes Wasser. Damit deckt er auch Einsatzbereiche ab, die außerhalb der Reichweite eines starren Hahnes liegen: Gemüse kann im Spülbecken rundum abgebraust werden, Eimer und große Vasen lassen sich problemlos befüllen, die Spüle wird in jedem Winkel mit fließendem Wasser erreicht. Die Vakuum-Isolierung sorgt für einen Energieverbrauch nicht höher als bei einem WLAN-Router, die genaue Dosierung vermeidet eine Verschwendung von Energie und Wasser, zudem schützt die spezielle Kindersicherung mit einem Spraystrahl vor Gefahren durch heißes Wasser.
Rezepttipp: Egg Benedict für das stilvolle Frühstück
Mit dem Kochwasser ohne Wartezeiten lassen sich Leckerbissen zubereiten, selbst wenn die Zeit eigentlich knapp ist. Wie wäre es beispielsweise mit Egg Benedict zum Frühstück? Dieses Rezept und mehr Tipps gibt es unter www.quooker.de:
- Eine Hollandaise selbst schlagen oder fertig aus der Packung erwärmen.
- 1 Liter kochend heißes Wasser direkt aus dem Hahn in einen Topf füllen und auf dem Herd weiterkochen. Mit Salz und 6 EL Essig würzen. Das Wasser mit einem Schneebesen rühren, bis ein Strudel entsteht. Eier hineingleiten lassen. Kurz aufkochen, anschließend den Topf vom Herd nehmen, die Eier 3-4 Minuten ziehen lassen.
- Salat waschen und trocken schütteln. Toasties halbieren und toasten. Je 2 Scheiben Schinken darauflegen. Eier aus dem Topf auf die Toasties verteilen. Etwas Hollandaise über die Eier verteilen und mit Parmesan bestreuen.