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SCHÖNER WOHNEN News: Frische-Kick fürs Bad

14. Januar 2019

Foto: Das Badezimmer ist für viele heute nicht nur einfach ein Funktionsraum, sondern die private Wellnessoase, die frische Kräfte spenden soll. / © 
djd/Knauf Bauprodukte/thx

Trockenbauweise macht einfache und schnelle Umbauten möglich

(djd). Nach einem langen Arbeitstag entspannen und bei einem Vollbad oder in der privaten Dampfsauna erholen: Das Badezimmer ist für viele heutzutage nicht mehr nur ein reiner Funktionsraum, sondern längst zur privaten Wellnessoase avanciert. Dazu gehört natürlich eine individuelle und stilvolle Einrichtung, etwa mit Nischen, Raumteilern oder bodenebenen Duschen, die einen Zutritt ohne Stolperfallen ermöglichen. Vorausschauende Hausbesitzer nutzen eine ohnehin geplante Badmodernisierung, um störende Barrieren zu beseitigen. Wer allerdings vor wochenlangen Bauarbeiten, vor Lärm, Schmutz und weiteren Belästigungen zurückschreckt, findet mit der Trockenbauweise eine zeitsparende und flexible Alternative.

Trockenbau im Feuchtraum

Einfach eine zusätzliche Wand ziehen, einen Raumtrenner einplanen oder mit einigen Nischen etwa rund um die Badewanne zusätzliche Ablagen schaffen: Trockenbauelemente machen es einfach, eigene Ideen kreativ in die Tat umzusetzen. Aber Vorsicht: Nicht jedes Material ist für die feuchten Raumbedingungen mit Duschschwaden und einer stark schwankenden Luftfeuchtigkeit geeignet. Hier sollte der Heimwerker zu feuchtraumimprägnierten Platten oder Multifunktionsplatten greifen. Eine interessante Alternative für Feucht- und Nassräume sind auch Zementplatten. Die Aquapanel-Platten von Knauf beispielsweise sind faserarmiert, schimmelresistent und müssen vor dem Befliesen nicht doppelt beplankt werden. So kann der Heimwerker ganz einfach eine ebenerdige Dusche abtrennen. Weiterer Vorteil: Die Platten müssen nicht vollflächig mit einer Nassraumabdichtung behandelt werden. Es reicht, lediglich die gespachtelten Fugen beziehungsweise die Anschlussfugen sorgfältig abzudichten. Unter www.knauf.de/diy gibt es mehr Informationen.

Einstieg ins barrierearme Bad

Wenn ohnehin eine Badverschönerung geplant ist, sind Hausbesitzer gut beraten, gleichzeitig an später zu denken. Denn eine barrierearme Einrichtung macht sich in jedem Fall mit einem Plus an Sicherheit bezahlt, wenn später vielleicht die eigene Beweglichkeit nachlassen sollte. Zugleich stellen Umbauten wie eine ebenerdige Dusche einen Komfortgewinn dar, von dem man keineswegs erst im Alter profitiert. Zum barrierearmen Badezimmer tragen zusätzliche Ausstattungsdetails wie extrabreite Waschbecken, breite Durchgänge und rutscharme Bodenbeläge bei.