veröffentlicht am 16. August 2024
Foto: Sommerzeit ist Outdoor-Zeit! Doch gerade nach einem feucht-warmen Frühling wird der unbeschwerte Aufenthalt an der frischen Luft schnell von lästigen Insekten überschattet. Gut, dass man sich im Haus mit Insektenschutz-Lösungen helfen kann
(epr) Ein regnerisches und mildes Frühjahr ist für uns Menschen nicht gerade die Wunschvorstellung für den Start in die Outdoor-Saison. Wer sich aber über diese klimatischen Bedingungen freut, sind Fliegen, Mücken & Co., deren Population dadurch begünstigt wird.
Das Problem: Lässt der Regen nach, werden die unbeschwerten Stunden im Garten und auf der Terrasse gerade am Abend von stechenden Plagegeistern überschattet. Sobald es dämmert, ist oft der Rückzug in die eigenen vier Wände angesagt! Wenn auch dort das lästige Summen kein Ende nimmt, ist es Zeit, einen Insektenschutz an Fenstern und Türen anzubringen, damit man zumindest drinnen verschont bleibt vor allem, was kreucht und fleucht.
Gestaltet sich die Suche nach dem passenden Fliegengitter schwierig, kommen nicht nur die Systeme, sondern auch die Beratung von Insektenschutz-Profis wie Neher zu Hilfe. Die Experten in Sachen Fliegengitter nach Maß bieten für jeden Anspruch die komfortabelste Lösung. Diese reichen vom klassischen Spannrahmen über praktische Dreh- und Pendelsysteme bis hin zu (elektrischen) Rollos – auch für Dachfenster. Dank des speziellen Transpatec-Gewebes ist das Netz kaum sichtbar, luftdurchlässig und auch Tageslicht erreicht den Wohnraum weiterhin in vollem Maße.
Egal ob stechende Mücken und Wespen oder sogar eingeschleppte Arten wie die Tigermücke oder die asiatische Hornisse vorbeischauen: Ein Insektenschutz an Fenstern und Türen macht das eigene Zuhause gerade im Sommer zum sicheren Rückzugsort. Mehr unter
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Text / Foto: epr/Neher