Veröffentlicht am 30. Juli 2024
In den frühen 80er Jahren, auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges, beherrschten Misstrauen und Feindseligkeit die Ost-West-Beziehungen. Die dreiteilige Dokumentation „Geheimdienste im Kalten Krieg“ schildert die Aktionen eines Spionagenetzwerks, das dazu diente, das fragile Kräftegleichgewicht zwischen den beiden Lagern aufrechtzuerhalten. Hinter den Kulissen tobte ein Kampf, dessen Waffen vor allem Manipulation und die Anwerbung von Doppelagenten waren, bei dem es aber auch zu zahlreichen gefährlichen Zwischenfällen kam.
In dieser Folge: Paranoia treibt Ost und West an den Rand des Atomkriegs.
Text / Foto: www.ardmediathek.de / Pixabay (Symbolfoto)