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Eis 30.10f

Heiß auf Eis - 6 Dinge, die Sie als Eisgenießer wissen sollten


veröffentlicht am 30. Oktober 2022

Foto: Für selbst gemachtes Eis gibt es viele Rezeptvariationen. Das wichtigste sind die Zutaten, bei Fruchteis sind Tiefkühlfrüchte für die Zubereitung eine gute Wahl
(djd-p). Ob als erfrischende Leckerei nach dem Badespaß, als genussvolle Abkühlung von hochsommerlichen Temperaturen oder im Herbst und Winter als unwiderstehliches Dessert mit heißen Früchten, als cremiges Topping zur krossen Waffel oder zum warmen Kuchen – Eis lässt sich zu jedem Anlass und wetterunabhängig genießen. Diese 8 Dinge sollten Sie zum Thema Eis, zu den Zutaten beim Selbermachen und zu den Vorzügen von Tiefkühlkost wissen:

1. Der Unterschied zwischen Eiscreme, Eis und Sorbet
Eiscreme muss mindestens zehn Prozent Milchfett enthalten, um als solche bezeichnet werden zu dürfen – alle anderen Produkte tragen die Bezeichnung Eis. Sorbet muss einen Fruchtanteil von mindestens 25 Prozent vorweisen. Bei Zitrusfrüchten darf der Anteil bei 15 Prozent liegen. Außerdem wird bei der Herstellung kein oder nur sehr wenig Zucker zugesetzt. Auch auf Milch, Sahne und Ei wird verzichtet.

2. Tiefkühlfrüchte für selbst gemachtes Eis
Für selbst gemachtes Eis gibt es viele Rezeptvariationen, egal ob mit oder ohne Eismaschine. Das wichtigste sind die Zutaten. Besonders bei Fruchteis entscheidet die Qualität über den Geschmack. Tiefkühlfrüchte sind für die Zubereitung eine gute Wahl. Tiefkühlfrüchte wie auch vielfältige Eisspezialitäten werden beispielsweise von  bofrost kontaktlos und einfach bis an die Haustüre geliefert.

3. Immer Saison und beste Früchtequalität 
Übrigens, für selbstgemachtes Eis sind Tiefkühlprodukte ideal. Denn bei Tiefkühlobst und -gemüse gibt es keine saisonalen Einschränkungen. Das ganze Jahr kann man so bei der Eiszubereitung auf beste Früchte zurückgreifen. Der Grund: Beim Schockfrosten werden Vitamine, Nährstoffe und Geschmack nur in den Kälteschlaf gelegt und bleiben für eine längere Aufbewahrung bestmöglich erhalten - bei Anbietern wie bofrost ganz ohne Geschmacksverstärker sowie künstliche Aromen und Farbstoffe. 

4. Zeit sparen und Lebensmittelabfälle reduzieren
Ebenfalls praktisch. Bei der Eiszubereitung sparen Tiefkühlprodukte Zeit, denn das Waschen und Schneiden von Gemüse ist nicht mehr nötig.
Da bei der Zubereitung keine Abfälle anfallen und ganz nach Bedarf individuelle Portionsgrößen aus den Verpackungen genommen werden können, hilft Tiefkühlkost dabei, Lebensmittelabfälle zu reduzieren.

5. Tiefkühlkost für Menschen mit Unverträglichkeiten
Egal ob Laktose- oder Glutenunverträglichkeit, die Anbieter von Tiefkühlkost haben in ihrem Sortiment zahlreiche Produkte für einen Eisgenuss ohne Verzicht und Magengrummeln. Von Eis am Stiel und Eis-Sandwich über Eisdessertbecher bis hin zu Eiscreme. Bei speziellen Fragen zum Thema Unverträglichkeiten und auch allen anderen Themen der Ernährungsberatung gibt es beispielsweise unter: www.bofrost.de/ernaehrungsberatung/ ein umfangreiches und kostenloses Informations- und Serviceangebot.

Ob am Stiel, im Becher oder in der Waffel, im Eiskaffee, als "Freakshake" oder gepaart mit Kuchen, Waffeln, Pfannkuchen und Co. Schnelles Eisvergnügen für einen Sommertag versprechen etwa Blitz-Frozen-Joghurt oder laktosefreie Heidelbeer-Ice-Pops. Für knusprig-warmen und cremigen Eisgenuss nach einem Herbstspaziergang sorgt eine Bubble-Waffel mit Früchten, im Winter wird es festlich mit einer weihnachtlichen Eisüberraschung.


Text / Foto: djd/bofrost/Getty Images/RgStudio