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Alzheimer Spenden 1

Gesundheit-News: Hoffnung auf ein Leben ohne Alzheimer

1. April 2021

Foto: Prof. Dr. Claus Pietrzik erforscht die Alzheimer-Krankheit seit über 20 Jahren. Sein aktuelles Forschungsvorhaben wird dank zahlreicher Unterstützer*innen ermöglicht. Forschungsprojekte wie dieses bringen uns einer möglichen Alzheimer-Therapie näher.

Ostern ist das Fest der Hoffnung. Wie das Osterfest und der beginnende Frühling Mut und Freude schenken, so sind die neuen Forschungsprojekte unsere Lichtblicke in der Alzheimer-Bekämpfung.

Ein besonders vielversprechendes Projekt ist das von Prof. Dr. Claus Pietrzik. Er arbeitet an einem ganz neuen Behandlungsansatz.

Drei Jahre wird dieses wichtige Forschungsprojekt dauern. Das bedeutet viel Aufwand aufgrund von kostenintensiven Labormaterialien, speziellen Messgeräten und mehr. Unterstützen Sie dieses wichtige Forschungsprojekt. Helfen Sie mit Ihrer Osterspende, die Alzheimer-Krankheit zu besiegen!

UNSER SPENDENKONTO: Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI)

Bank für Sozialwirtschaft, Köln

IBAN: DE19 3702 0500 0008 0634 00

BIC: BFSWDE33XXX

Das aktuelle Forschungsprojekt für Sie erklärt

Charakteristisch für die Alzheimer-Demenz sind die Ablagerungen von giftigen Eiweißen im Gehirn, die sich im Verlauf der Krankheit zu sogenannten Plaques verdichten. Diese stören die Kommunikation zwischen den Nervenzellen im Gehirn und führen zu den bekannten schrecklichen Symptomen der Krankheit: Patienten verlieren ihr Gedächtnis, ihre Sprache, ihr Urteilsvermögen – alles, was ihre Persönlichkeit ausmacht.

Eine mögliche Alzheimer-Therapie ist es, den Abtransport der Eiweiße anzukurbeln. Doch dies scheitert bisher an der Blut-Hirn-Schranke. Die verhindert, dass medizinische Wirkstoffe in das Gehirn gelangen. Prof. Dr. Pietrzik will nun in seinem Forschungsprojekt einen Weg finden, diese Barriere zu umgehen. Die schädlichen Eiweiße sollen in die Blutbahn gelangen und woanders im Körper abgebaut werden können – zum Beispiel in der Leber. Gelingt es ihm, eröffnen sich ganz neue Chancen. Denn Wirkstoffe müssten die Schranke nicht mehr überwinden, sondern könnten außerhalb des Gehirns ihren vollen Effekt entfalten.


Text / Foto: Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI)