- Fünfte Modellgeneration des SUV-Klassikers
- Hohe Bodenfreiheit und hoher Komfort als Erfolgsgaranten
- Enthüllung am ersten Pressetag am Subaru-Stand
Der Subaru Forester geht in die fünfte Generation. Das kompakte SUV feiert nun auf der New York Auto Show (bis 8. April) Premiere, auf den US-Markt kommt es im Herbst. Der Deutschland-Start wird wohl erst 2019 erfolgen. Wie zuletzt schon der etwas kleinere Crossover XV und die Limousine Impreza basiert der Forester auf der neuen globalen Plattform der Japaner. Alle Varianten sind daher wie gewohnt mit Allradantrieb und Boxermotoren ausgerüstet, darunter ein neu entwickelter 2,5-Liter-Benzindirekteinspriter mit 133 kW/182 PS. Für die Kraftübertragung sorgt ein überarbeitetes stufenloses Getriebe.
Optisch bleibt die Neuauflage dem Stil des Vorgängers treu und orientiert sich im Gegensatz zum XV am klassischen Offroad-Stil. Premiere bei Subaru feiert im Forester ein Müdigkeitswarner, der auch Abgelenktheit erkennen soll. Künftig dürfte das System auch in die anderen Modelle der Marke einziehen. Dazu gibt es das bekannte kamerabasierte Assistenz-Paket „Eye Sight“. Preise für den Konkurrenten von Honda CR-V, Toyota RAV4 und Hyundai Tucson sind noch nicht bekannt, das seit 2013 angebotene aktuelle Modell gibt es ab rund 26.000 Euro.
