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Radon 25.03

Gesundheit-News: Bei Sportverletzungen, Rheuma, Gicht und Osteoporose! Radon - Ein Edelgas als Heilmittel


veröffentlicht am 25. März 2024

Foto: Das sächsische Staatsbad ist für seine Trinkkuren und Bäderanwendungen mit Radon bekannt.

Gesundheitszeit im Vogtland: Mit Radonanwendungen die Lebensqualität steigern

(djd). Bereits seit mehr als 100 Jahren wird das Edelgas Radon für therapeutische Zwecke genutzt. In der richtigen Dosis angewandt, besitzt das natürliche Heilmittel positive Effekte zur Schmerzlinderung jeglicher Art. Eine der stärksten Radon-Mineralquellen weltweit, die Wettinquelle, liegt im sächsischen Vogtland.

Bei Sportverletzungen, Rheuma, Gicht und Osteoporose

Umgeben von viel Ruhe und Natur zieht das Staatsbad Bad Brambach jedes Jahr zahlreiche Heilungs- und Erholungssuchende an. Sie kommen regelmäßig, um im milden Reizklimas des Mittelgebirges neue Kraft zu schöpfen und im modernen Gesundheitszentrum Bade- und Trinkkuren durchzuführen. Prof. Dr. Karl-Ludwig Resch vom Deutschen Institut für Gesundheitsforschung empfiehlt die Anwendungen unter anderem nach Sportverletzungen oder bei entzündlich-rheumatischen und degenerativen Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates wie Gicht, Rheuma und Osteoporose. "Durch den hohen Anteil natürlicher Kohlensäure sind Bad Brambacher Radonbäder auch für Personen mit Herz-Kreislauferkrankungen sehr gut verträglich", erläutert der Spezialist.

Bei den ärztlich kontrollierten Anwendungen gelangt das Edelgas in kleinen anregenden Mengen über Haut, Lunge und den Magen-Darm-Trakt in den Organismus und regt dort die Zellerneuerung an. Dadurch wird der Stoffwechsel aktiviert und die Selbstheilungskräfte bekommen Unterstützung. Außerdem erhöht eine Therapie mit dem anregenden Naturelement die Ausschüttung von Endorphinen, die zu einer länger anhaltenden Schmerzlinderung beitragen. Wer sich für eine einwöchige Radon-Schnupperkur mit Massagen und Aquasport oder andere Kuranwendungen interessiert, findet unter www.saechsische-staatsbaeder.de nähere Informationen.


Text / Foto: djd/Sächsische Staatsbäder GmbH/I. Pastierovic