Trakata Ziegencolostrum bietet eine natürliche
Möglichkeit, der Osteoporose vorzubeugen, beziehungsweise deren Verlauf zu verlangsamen.
Die regelmäßige Einnahme birgt keinerlei Risiken - nur Nutzen.
(PHARMA-ZEITUNG.DE) Für die Vorbeugung von Osteoporose spielt eine ausreichende Kalziumzufuhr sowie eine gesunde Ernährung bereits im Kindes- und Jugendalter eine entscheidende Rolle. In diesem Alter ist die Einlagerung von Kalzium in die Knochenmatrix am effektivsten. Der Zeitpunkt, an dem der Mensch seine höchste Knochendichte erreicht, ist etwa im 30. Lebensjahr. Ab 40 verringert sich die Knochendichte, es beginnt der Abbau.
Die Einnahme von Trakata Ziegencolostrum http://www.trakata.de/product_info.php?products_id=66
kann dem entgegenwirken. Eine rechtzeitige Verabreichung kann den Abbau
verlangsamen und minimieren.
Als Ursache für Osteoporose gilt unter anderem, dass
nicht genügend Knochenmasse aufgebaut wurde. Auch durch Erkrankungen, wie z.B.
Entzündungen des Darms und bei Diabetes mellitus, das Rauchen oder übermäßigen
Alkoholgenuss wird der Knochenabbau begünstigt. Bei Eintritt in die Menopause,
hervorgerufen durch den Mangel an Östrogen, steigt die Gefahr für Osteoporose.
Auch genetische Faktoren können die Ursache sein. Dies kann zu dem
Missverhältnis zwischen Knochenauf- und Abbau führen.
Eine natürliche Vorbeugung und unterstützende Therapiemöglichkeit bei der Osteoporose ist Ziegencolostrum. Ziegencolostrum ist geschmacksneutral und sehr reich an Inhaltsstoffen . Dank der synergetischen Kombination von entzündungshemmenden Bestandteilen, Wachstumsfaktoren, schwefligen Mikronährstoffen, PRP und anderen wichtigen Immunfaktoren ist Ziegencolostrum das ultimative Naturheilmittel gegen Schmerzen und Entzündungen. Schwefelige Mikronährstoffe unterstützen die Neubildung von Knorpel und Bindegewebe, während die Wachstumsfaktoren die Gewebsregeneration anregen. Außerdem enthält Colostrum von Ziegen und Kühen nützliche Schwefelverbindungen in größerer Menge.
Durch Wissenschaftliche Untersuchungen wurde belegt, dass der im Ziegencolostrum vorkommende Transformations-Wachstumsfaktor (TgF) helfen kann, der Osteoporose vorzubeugen.
Osteoklasten nennt man die Zellen, welche die
Knochensubstanz abbauen und dadurch den Knochen zerstören. Folge sind Porosität
und Festigkeitsverlust der Knochen, das Erscheinungsbild der Osteoporose.
Osteoblasten hingegen sind die Knochen bildenden Zellen.
Die Anzahl der Osteoblasten verringert sich mit zunehmendem Alter, wo hingegen
sich die Anzahl der Osteoklasten erhöht. Insbesondere Frauen nach der Menopause
sind davon betroffen, da eine Zunahme der Osteoklasten durch ein Absinken des
Östrogens verursacht wird.
Der lebende Knochen wird durch substanzaufbauende Osteoblasten und substanzabbauende Osteoklasten kontinuierlich an die funktionellen bzw. statischen Bedürfnisse angepasst und entsprechend umgebaut.
Eine Studie, die in der Zeitschrift "Natural
Medicine" veröffentlicht wurde, zeigt dass der Wachstumsfaktor TgF-B,
welcher in der Natur ausschließlich im Colostrum vorkommt, von den Osteoblasten
auf natürliche Weise produziert wird. Zudem belegt die Studie, dass TgF-B den
Zelltod (die Zellapoptose) unter den zerstörenden Osteoklasten stark reduziert.
Folglich lässt die Studie darauf schließen, dass TgF-B helfen kann, das
Fortschreiten der Osteoporose zu verlangsamen oder deren Entstehung sogar zu
verhindern.
Das einzige, jederzeit verfügbare und natürliche Mittel,
welches Wachstumsfaktoren (inkl. TgF-B) enthält, ist Colostrum. Daher ist die
regelmäßige Einnahme von Trakata Ziegencolostrum für jeden, nicht nur für
Personen der Risikogruppe, empfehlenswert. Kein anderes natürliches Produkt
birgt einen solchen gesundheitlichen Nutzen.
Frauen sollten nach der Menopause regelmäßig ihren
Hormonspiegel messen lassen. Die Ergebnisse der Forschungen lassen vermuten,
dass eine Kombination bestehend aus einer vorsichtigen Hormontherapie (z.B. mit
Progesteron und Östrogen) und der täglichen Einnahme des Ziegencolostrum http://www.trakata.de/shop_content.php?coID=40,
eine wirkungsvolle Therapie gegen Osteoporose sein kann.
Text - Quelle: PHARMA-ZEITUNG.DE
Aufnahme von Georg Graf v. Westphalen