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Gesundheits News: Eine Blutdrucknormalisierung kann Arteriosklerose vorbeugen

21. Januar 2019

Den Gefässen gutes tun

(djd). Nach Angaben der Deutschen Gefäßliga e.V. leiden hierzulande etwa vier Millionen Menschen an Arteriosklerose - doch nur bei jedem Dritten sei die Erkrankung diagnostiziert, die mit einer Verhärtung und Verdickung der Gefäßwände einhergeht. Der Gefäßliga zufolge zählt die Arteriosklerose zu den häufigsten, gefährlichsten und teuersten Erkrankungen in den westlichen Industrieländern und ist der Auslöser für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Während die Blutgefäße in jungen Jahren noch elastisch sind, lagern sich mit der Zeit an der Innenwand der Arterien sogenannte Plaques ab. Diese Fettansammlungen können nach und nach den Blutstrom behindern, sodass die Betroffenen unter Durchblutungsstörungen und Missempfindungen in der betroffenen Region klagen. Schlimmstenfalls droht ein gefährlicher Gefäßverschluss, eine Embolie.

Blutdruck im Fokus behalten

Im Hinblick auf Arteriosklerose raten Experten dazu, die Blutdruckwerte zu überwachen und bei Bedarf zu normalisieren. So gilt ein erhöhter Blutdruck als Symptom der Erkrankung, ist aber zugleich auch ein Risikofaktor, der die Problematik verstärken kann. Der Grund: Bluthochdruck strapaziert die Blutgefäße stark, was zu kleinen Rissen und weiteren Gefäßverhärtungen führen kann. Laut wissenschaftlicher Untersuchungen kann auch das Muskelmineral Magnesium, enthalten in Nüssen, grünem Gemüse oder Bananen, zur Blutdrucknormalisierung beitragen. Optimieren lässt sich der Speiseplan zudem mit Biolectra Magnesium 365 mg fortissimum Brausetabletten aus der Apotheke. Das Vermeiden oder zumindest Reduzieren weiterer Risikofaktoren wie Rauchen, Alkohol, Fehlernährung, Übergewicht, Bewegungsmangel und Stress trägt ebenfalls dazu bei, die Blutgefäße möglichst lange elastisch und funktionsfähig zu halten.

Multitalent Magnesium

Auch das Auftreten lästiger Muskelkrämpfe und verhärteter Muskulatur lässt sich durch eine gute Magnesium-Versorgung verringern, da der Mineralstoff als Gegenspieler von Calcium fungiert. Zum besseren Verständnis: Liegt eine erhöhte Calciumkonzentration in der Muskulatur vor, kann dies zu Verspannungen und Krämpfen führen. Magnesium reduziert den Calciumeinstrom in die Muskelzellen und hat somit einen entspannenden Effekt auf die Muskulatur. Davon profitieren neben den Muskelzellen auch die Blutgefäße. Die Arterien weiten sich, der Blutdruck kann sinken. Verstärkt wird der Effekt, indem Magnesium zusätzlich die Bildung gefäßerweiternder Substanzen fördert. Dabei ist die Wirkung dosisabhängig: Höhere Magnesium-Dosen senken den Blutdruck stärker.

Foto: 
Blutdruckwerte im Normbereich? / ©
 
djd/Hermes Arzneimittel/Cultura/Image Source