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R. Kumpf mit Filter

Ronny Kumpf (AfD): Schweigen der Altparteien zu Überfall (zur Menschenjagd) der Antifa-Faschisten spricht Bände

Magdeburg, den 18. November 2018


Zum linksextremistisch motivierten Angriff auf Hotelgäste und ein Taxi vor dem Hotel Stadtfeld am Freitagabend erklärt der Kreisvorsitzende der AfD und Stadtrat in Magdeburg, Ronny Kumpf (Foto):

„Im Unterschied zu Chemnitz, wo das Linkskartell einer Fake-News-Inszenierung durch die ‚Antifa Zeckenbiss‘ bedurfte, um den Narrativ von einer angeblichen Hetzjagd auf Asylbewerber zu verkaufen – und dafür sogar bereit war, einen kritischen Spitzenbeamten zu opfern –, braucht man in Magdeburg nicht lange zu suchen, um auf eine tatsächliche Jagd auf Menschen zu stoßen.

Der Überfall auf Hotelgäste und ein Taxi am Freitagabend vor dem Hotel Stadtfeld auf den ‚Verdacht‘ hin, bei diesen könnte es sich um AfD-Mitglieder handeln, zeigt einmal mehr den fanatischen Hass auf Andersdenkende und das gewalttätige, ja terroristische Potenzial der extremen Linken.

Dass die Antifa-Faschisten, wie es eben in der linken DNA liegt, von einem unumschränkten Vernichtungswillen gegen jeden erfüllt sind, der nicht ihrer Doktrin folgt, hindert die selbsternannten ‚demokratischen Kräfte‘ jedoch nicht daran, das Mainstreaming ihrer Ideologie zu betreiben. Unklar bleibt, ob dies aus Angst, Opportunismus oder klammheimlicher Sympathie erfolgt.

Eine totalitäre Diktatur beginnt immer damit, dass die politische Führung eines Landes gewalttätige Extremisten nicht in die Schranken weist, sondern sie gewähren lässt oder ihr Treiben sogar bewusst duldet. Hans-Georg Maaßen musste gehen, weil er offen ausgesprochen hat, dass die Sympathie für die Antifa-Faschisten sogar weit in Regierungsparteien hineinreicht. Ihr Schweigen zum Überfall vor dem Hotel Stadtfeld unterstreicht, wie richtig er mit seiner Einschätzung lag.“