veröffentlicht am Samstag, 30. November 2024
(pst). Aus Film und TV ist sie nicht wegzudenken: Mit ihren großen Augen, dem zarten Gesicht und viel Talent bezaubert Julia Koschitz die Zuschauer – zuletzt etwa in „Herrhausen“ oder dem packenden Beziehungsdrama „Ewig dein“. Um Beziehungen geht es auch in ihrer neuen Kinokomödie „Der Vierer“ (Start 28. November), in der sie ihre Filmehe mit erotischen Experimenten aufpeppen will. Klar, dass es dabei zu Irrungen und Wirrungen kommt. Würde sie selbst so etwas auch probieren? „Also ein Vierer … Nee, vor allem nicht, um eine Beziehung zu retten“, stellte die 49-Jährige jetzt gegenüber der „Bild“ klar. Ansonsten allerdings ist das private Liebesleben von Julia Koschitz eher undurchsichtig. Direkten Fragen zu Partner und Kindern weicht sie konsequent aus. Immerhin verriet sie aber mal im „Bunte“-Interview: „Die Ehe hat für mich keine größere Bedeutung. Ich glaube nicht, dass sie einen Einfluss auf die Qualität meiner Beziehung hat.“ Was sie von einem Partner erwartet, weiß die Wahl-Münchnerin indes genau: „Ich wünsche mir, mit meinem Partner zu wachsen, finde es wichtig, die Zeit miteinander gut zu nutzen (…) Nur nebeneinander her zu leben oder nicht zu wissen, was der andere denkt, träumt, will, ist mir zu wenig.“
Bildunterschrift: In ihrem neuen Film „Der Vierer“ ist Julia Koschitz deutlich experimentierfreudiger als im wahren Leben.
Text: DJD Deutsche Journalisten Dienste GmbH & Co. KG