Wenn wir uns in Sachsen-Anhalt umschauen, dann ist Magdeburg natürlich eine der wichtigsten Städte im Bundesland. Auch wenn der Fußballverein der Stadt nach der Wende keine so besonderen Erfolge feiern konnte ist Magdeburg trotzdem eine schöne Stadt, denn wenn auch Fußball die schönste Nebensache der Welt ist und wenn auch ein königlicher Titel dieser Sportart zugeordnet wurde, ist es doch wichtig bei all dem Sport nicht das wesentliche aus dem Auge zu verlieren.
Einer der wichtigsten Aspekte jeder
Stadt ist der Name, schauen wir mal woher der Name der Stadt Magdeburg
eigentlich kommt, solche Namen werden nämlich nicht einfach zusammengewürfelt
wie in einem Kasino, dass man bei https://casinobonusesfinder.de/type/mobile-casinos-no-deposit-bonus/
vorgestellt bekommt.
Es gibt zwei Theorien für den Namen der Stadt. Die eine ist
recht kurz und auch nicht recht aufregend. Ein Sprachgelehrte meint das
Magdeburg eine Zusammensetzung aus dem altdeutschen magab, dass der Meinung des
Sprachgelehrten mit dem Namen Jürgen Udolph nach für groß oder mächtig steht.
Magdeburg würde dann für mächtige Burg stehen. Eine andere Theorie, die
deutlich populärer ist und schon im Mittelalter populär war, führt den Namen
auf das Wort Magd für Frau der Jungfrau und eben auf Burg zurück. Der Gründer
der Stadt soll nämlich Julius Caesar gewesen sein. Er hat die Stadt an der Elbe
der griechischen Göttin Diana gewidmet dein und den Namen Parthenopolis haben,
was altgriechisch für Jungfrauenstadt ist. Das ist allerdings eine wenig weit
hergeholt, denn so weit sind die Römer eigentlich nicht in das Land der
Germanen eingedrungen. So oder so wurde dieser Name der Stadt schon zur Zeit
Ottos des Dritten zugeordnet und man hatte sich so auch der Meinung des
Besitzers der Casino Bonuses Finder Webseite Tony Slotermann eine sehr schöne
Geschichte rund um den Namen Magdeburg ausgedacht.
Schon vor 15000 Jahren wohnten im Raum Magdeburg Menschen.
Das zeigen die Spuren, die man bei Ausgrabungen finden konnte. Anschließend
lebten wohl angehörige der Linienbandkeramikkultur in der Gegend. Der Boden war
schon damals sehr fruchtbar und der nahe Fluss versorgte die Bewohner der
Siedlung mit Trinkwasser.
Wie bereits schon oben im Text erwähnt wurde die Stadt
Magdeburg schon sehr früh urkundlich erwähnt. Das begann schon in der Zeit der
sogenannten Ottonen. Schon 805 wurde Magadoburg erwähnt und es war zu der Zeit
eine Pfalz des Kaisers. Das heißt man hatte hier eine besondere Befestigung mit
Hof und Kapelle die der Kaiser dazu nutze seien Amtsgeschäfte durchzuführen. Im
frühen Mittelalter musste man als König und Kaiser immer viel unterwegs sein,
damit nicht irgendwo in der Abwesenheit des Kaisers ein nee Staat ausgerufen
wurde oder die Abgaben unterschlagen wurden. Zu der Zeit der Ottonen und Karls
des Großen davor lebten noch viele Slawen östlich der Elbe. Mit diesen wurde
ein reger Handel betrieben und Magdeburg wurde zu einem wichtigen Knotenpunkt
für das Transportwesen und den Handel. Es wurden viele Kirchen und auch der
Magdeburger Dom gebaut.
Nach der frühen Zeit des Mittelalters wanderten auch Juden
in die Stadt ein. Sie wohnten dann im Judendorf und wurden dann nach 500 Jahren
wieder vertrieben. Anschließend kehrten sie aber wieder zurück. Die Bürger der
Stadt verdienten durch den Handel sehr gut und so sah man anschließend in
Magdeburg eine frühe Entwicklung hin zu einer unabhängigen Stadt, geführt von
einer Art Oligarchie.
Text / Foto: Clarkson / https://unsplash.com/photos/Iv5opbgnkek