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Gesundheit-News: Rückenschmerzen - Effektive Maßnahmen für mehr Beweglichkeit und Lebensqualität

15. April 2022

OHNE RÜCKENSCHMERZEN IN DIE WARME JAHRESZEIT
Foto: Radfahren tut auch dem Rücken gut und macht in der warmen Jahreszeit besonders Spaß
(djd). Sanfte Sonnenstrahlen, längere Tage, milde Temperaturen: Mit Beginn der warmen Jahreszeit zieht es die Menschen wieder vermehrt zu Aktivitäten nach draußen. Leider wird die Unternehmungslust jedoch oft durch Rückenschmerzen ausgebremst. 
Knapp zwei Drittel der deutschen Bevölkerung sind laut einer Befragung des Robert Koch-Instituts (RKI) innerhalb eines Jahres davon betroffen, rund ein Fünftel berichtet sogar über chronische Beschwerden. Bewegungsmangel im Winterhalbjahr, langes Sitzen im Homeoffice auf oft ungeeigneten Stühlen und eingeschränkte Sportmöglichkeiten haben das Problem vielfach verschlimmert.
Geschmeidig statt schmerzgeplagt
Umso wichtiger ist es, jetzt gezielt gegen Rückenschmerzen vorzugehen. Das A und O ist dabei Bewegung. Gut geeignet sind Ausdauersportarten wie Radeln oder Walken, die besonders in der freien Natur rundum guttun. Spezielles Augenmerk sollten Rückenpatienten zudem auf die Faszien legen. Die Bindegewebsstruktur umhüllt Muskeln und Organe, stützt und gibt Halt. Werden Faszien nicht regelmäßig gedehnt, können sie verkleben und verlieren ihre Elastizität. Dann reiben sie am Muskelgewebe und reizen auch die dortigen Schmerzrezeptoren. Und auch die Faszien selbst verfügen über viele Schmerzrezeptoren – und werden so zum Auslöser für Rückenprobleme. Hier lässt sich mit einem ganzheitlichen Ansatz entgegenwirken: Das homöopathische Komplexmittel Ranocalcin beispielsweise besteht aus einer einzigartigen Kombination sechs mineralischer Wirkstoffe, die für flexible und geschmeidige Faszien, starke Knochen sowie elastische Sehnen und Bänder sorgen können. Eine dreimonatige Studie belegt, dass der Therapieansatz wirksam und verträglich ist. Zusätzlich sind Selbstmassagen mit speziellen Faszienrollen und -bällen eine sinnvolle Unterstützung.
Das eigene Risiko ermitteln
Da Rückenschmerzen oftmals variieren – von einem leichten Ziehen bis zu andauernden intensiven Schmerzen – ist es empfehlenswert, die Ursache für das Problem zu ermitteln. Hilfe findet man etwa unter www.ranocalcin.de:
- Der Selbsttest „Wie hoch ist Ihr Rückenrisiko?“ ermittelt die persönliche Gefahr für Rückenbeschwerden und geht Fragen nach (familiärer) Vorbelastung, Lebensumständen sowie einseitigen Belastungen auf den Grund.
- Der Selbsttest „Woher kommen Ihre Rückenbeschwerden?" gibt Orientierung, ob die Probleme eher spezifisch (krankheitsbedingt) oder unspezifisch (nicht erkennbare Ursache) sind.
- Und zu guter Letzt finden sich hier gezielte Übungen gegen das Kreuz mit dem Kreuz. Zehn Minuten am Tag können Rückenschmerzen deutlich lindern.

Text / Foto: djd/Homöopathisches Laboratorium/Getty Images/wundervisuals