WAS TUN, WENN DIE STIMME STREIKT?
Foto: Beanspruchte Stimmbänder brauchen eine Auszeit und vor
allem Feuchtigkeit
(djd). Die Stimme ist das wichtigste Kommunikationsinstrument
und täglich für uns im Dauereinsatz.
Doch wenn das Sprechorgan zu sehr beansprucht wird, kann das für Heiserkeit, Stimmverlust oder Halskratzen sorgen. In diesem
Fall ist es wichtig, die Stimme zu pflegen und aktiv die Schleimhäute zu
befeuchten.
Viel Sprechen sorgt für
beanspruchte Stimme
Nicht nur privat, sondern auch im beruflichen Umfeld ist unser
Sprechorgan unerlässlich. Lange Telefonate und Video-Calls jedoch trocknen die
Schleimhäute aus, denn durch ausgedehntes Sprechen wird die notwendige
Feuchtigkeitsschicht, die schützend auf Mund- und Rachenschleimhaut
liegt, dünner. Dadurch klingt die Stimme dann kratzig, brüchig oder leicht belegt. Auch äußere Faktoren wie der ständige
Wechsel zwischen der kalten Luft draußen und der warmen Heizungsluft drinnen
können vor allem im Herbst und Winter zur Mundtrockenheit beitragen.
Zusätzliche Stimmbelastung durch Schutzmasken
Der Mund- und Nasenschutz ist aus unserem Alltag nicht mehr
wegzudenken. Das ständige Tragen der Maske sorgt dafür, dass
die Stimme gedämpft wird und generell lauter gesprochen werden muss, was die
Stimmbänder stark strapaziert. Personen, die den Mund- und Nasenschutz über viele Stunden nicht abnehmen können, vergessen zudem oft
regelmäßig zu trinken. Das lässt den Mund schneller austrocknen und verursacht
ein kratziges Gefühl im Hals. Häufiges Räuspern, Heiserkeit oder Halskratzen
können die Folge sein.
Befeuchtung der Schleimhäute und Sprechpausen helfen
Lange und intensive Sprechphasen belasten unsere Stimme. Beanspruchte Stimmbänder brauchen eine Auszeit und vor allem Feuchtigkeit. Deshalb ist es wichtig, Sprechpausen einzulegen und aktiv zur Befeuchtung der Schleimhäute beizutragen. Produkte, die lange im Mund bleiben, regen aktiv den Speichelfluss an und befeuchten die Schleimhäute. Anginetten Stimme Halstabletten helfen einer belasteten Stimme zuverlässig bei Symptomen wie Heiserkeit, Räuspern oder Halskratzen. Durch das enthaltene Isländisch Moos werden Hals und Rachen beruhigt und der Reiz gelindert.
Der Hydro-Schutz-Film
mit Hyaluronsäure sorgt für eine intensive und anhaltende Befeuchtung
der Schleimhäute. So kann das unangenehme Kratzen im Hals verringert werden und
die Stimme kann wieder klar klingen. Die in Drogerien erhältlichen
Halstabletten können bei belastungsbedingten Stimmbeschwerden oder zur Vorsorge
auch bei Kindern ab sechs Jahren eingesetzt werden. Zusätzlich sollte man
darauf achten, genügend zu trinken. Die Flüssigkeit hilft, die Schleimhäute konstant
feucht zu halten und Reizungen vorzubeugen.
Text / Foto: djd/Anginetten/Getty Images/svetikd