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Für Sommergenuss ohne Juckreiz und Co. braucht atopische Haut auch in den
warmen Monaten gute Pflege.
(djd).
Gesunde Haut bildet eine starke Barriere, die schädliche Reize aus der Umwelt
draußen und Feuchtigkeit drinnen hält. Doch bei immer mehr Menschen ist diese
Hautbarriere gestört. Grund ist oft eine Atopie, also eine erbliche Neigung,
bestimmte Allergien zu entwickeln, die zu Erkrankungen wie Heuschnupfen, Asthma
und Neurodermitis führen kann.
Atopische
Haut trocknet leichter aus und ist anfälliger für die Angriffe von Keimen und
Schadstoffen. Rötungen, Juckreiz und Entzündungen können die Folge sein. Kinder
sind besonders häufig betroffen. In den Sommermonaten geht es Menschen mit
atopischer Haut zwar meist besser als im Winter. Trotzdem sind auch dann Pflege
und Schutz vor übermäßigen Reizen wichtig.
Gut
schützen, Schübe abwehren
So
tut Sonne der überempfindlichen Körperhülle zwar meist gut, ein Zuviel an
schädlicher UV-Strahlung oder gar ein Sonnenbrand können aber große Schäden
anrichten. Menschen mit atopischer Haut sollten eine spezielle Sonnencreme mit
hohem Lichtschutzfaktor verwenden. Außerdem empfiehlt es sich für Betroffene,
luftige Kleidung aus Naturfasern zu tragen, unter der sich kein Hitzestau
bilden kann, und sich weitgehend im Schatten aufzuhalten, um die Haut nicht
zusätzlich zu reizen. Weitere typische Hautreizer im Sommer sind zum Beispiel
auch Chlorwasser, übermäßig häufiges Baden und Duschen, herumfliegende Pollen
und Luftverschmutzung.
Für
Menschen mit atopischer Haut und Neurodermitis wurden daher Pflegeprodukte wie
die aus der Leti AT4 Serie entwickelt. Sie können die Hautbarriere aufbauen und
so vor dem Eindringen von Allergenen schützen. Kommt es zu einem Schub mit
Juckreiz oder Ekzemen, sollte man eine symptomlindernde Creme parat haben,
beispielsweise die Leti AT4 Intensivcreme. Für Soforthilfe bei quälendem
Kratzzwang bietet sich etwa das Anti-Juckreiz Hydrogel als Ergänzung an, mit
dem die alarmierte Haut innerhalb von 30 Sekunden beruhigt werden kann.
Nach
dem Duschen gut pflegen
Liegt
gerade kein Schub vor, benötigt die Körperhülle trotzdem eine sorgfältige
Basispflege - Informationen dazu gibt es etwa unter www.leti.de. Sie verhindert
das Austrocknen und stärkt die Barrierefunktion, sodass Reizungen von
vornherein vermindert werden können. Wer an warmen Tagen ausgiebig duscht oder
badet, sollte nur sanfte Dusch- oder Badegele nutzen und danach besonders gut
cremen, um den abgewaschenen Schutzmantel wieder aufzubauen.
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