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Wasserschutzpolizei Magdeburg: Sportbootunfall auf der Bundeswasserstraße „Elbe“

Sonntag, den 24. März 2019


Am Freitag, den 22.03.2019, fuhr sich ein Sportboot, welches die Bundeswasserstraße „Elbe“ von Niegripp kommend befuhr, oberhalb der Einfahrt zum „Rothenseer Verbindungskanal“, am linken Ufer der „Elbe“, in dem es auf eine dort befindliche Buhne mit dem Vorschiff auffuhr, fest.

Durch den derzeitigen Wasserstand der „Elbe“ sind die Buhnen (wasserbauliches Bauwerk) überflutet und somit nicht sichtbar. Das Sportboot sollte in die Tschechische Republik überführt werden.Die Sportbootbesatzung, bestehend aus zwei tschechischen Männern, blieben bei dem missglückten Manöver unverletzt. 

Es kam zu keinem Wassereinbruch und auch zu keinem Austritt von Kraft- und Betriebsstoffen in die „Elbe“. Die fahrende Schifffahrt ist durch den nautischen Informationsfunk (Verkehrsmeldung) angewiesen, den Bereich bis zur Bergung des Havaristen mit größtmöglicher Vorsicht zu durchfahren.

Die Wasserschutzpolizei Magdeburg hat die Ermittlungen bzgl. eines Sportbootunfalls aufgenommen. 


Foto: Wasserschutzpolizei Magdeburg