header-placeholder


image header
image
csm 130474.rgb 20c1a75592

Gesundheits News: Gesund durch die kalte Jahreszeit

29. September 2018

Foto: Hautverwandte Fette schützen die Haut vor Kälte - Kollagen hilft ihr, Feuchtigkeit besser zu speichern. / © djd/Elasten-Forschung/NinaMalyna - Fotolia

Keine Angst vor kühlen Tagen

(djd). Vor der kommenden ungemütlichen Jahreszeit muss niemand Angst haben: Erkältungsviren und anderen Plagegeistern kann man zwar nicht ganz aus dem Weg gehen, aber mit einem starken Immunsystem und ein paar Tipps kommt man gut durch den Winter. Unser Special beschäftigt sich mit der Haut, mit der Gefäßgesundheit und mit der Frage, wie die Abwehrkräfte gezielt gestärkt werden können. 

Problemhaut gut durch den Winter bringen

Schon für normale Haut ist der Winter mit der rauen Witterung draußen und der trockenen Heizungsluft drinnen eine Herausforderung. Leidet man zudem unter einer Hauterkrankung wie Schuppenflechte oder Neurodermitis, verschärft sich das Problem meist noch. Das Gleiche gilt für ältere und dünner werdende Haut, die ebenfalls besondere Bedürfnisse hat. Dann können Juckreiz und Entzündungen auftreten. In der kalten Jahreszeit sollte die Haut deshalb auch von innen gestärkt und gut versorgt werden. Neue Studien zeigen, dass besonders Kollagen einen wertvollen Beitrag dazu leisten kann. Elasten Trinkampullen etwa enthalten den gut erforschten [HC]-Kollagen-Komplex, der eine besonders hohe Übereinstimmung mit dem natürlichen Kollagen des Menschen aufweist. Dadurch sind sie sehr effektiv und bestens verträglich. 

Mit reichhaltiger Pflege gegen trockene Haut

In der kalten Jahreszeit hat die Haut ein Feuchtigkeitsproblem: Kälte drosselt die Durchblutung und die Talgproduktion - Wind verstärkt diesen Effekt. Eine besonders reichhaltige Pflege kann dem entgegenwirken. Mindestens einmal täglich sollte in den kühlen Monaten das Eincremen auf dem Programm stehen. Besonders sensible und trockene Hautareale, etwa an Ellenbogen, Oberarmen oder Schienbeinen, sprechen gut auf eine Fettcreme wie Optiderm an. Sie verfügt über einen hohen Lipidanteil und Polidocanol zur Juckreizlinderung. Die reichhaltige Fettcreme hinterlässt ein angenehmes Hautgefühl und entspannt die Haut merklich.

Gefäßgesundheit: Kälteeinbrüche erhöhen Schlaganfallrisiko

Nicht nur Erkältungen, sondern auch Schlaganfälle und andere Herz-Kreislaufprobleme treten im Winter deutlich häufiger auf als in der warmen Jahreszeit. Vor allem ältere Menschen und solche, die bereits unter Vorerkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck leiden, sollten deshalb im Winter besonders gut für ihre Gefäßgesundheit sorgen. Dazu gehört unter anderem regelmäßige Bewegung und eine leichte, ausgewogene Ernährung. Zusätzlich zeigen aktuelle Studien mit der Aminosäure Arginin beziehungsweise mit dem Prüfpräparat "Telcor Arginin plus", dass die regelmäßige Einnahme die Gefäßfunktionen und somit die Durchblutung verbessern kann. Aus der Aminosäure wird im Körper ein bestimmter Botenstoff gebildet, der eine wichtige Funktion für die Gefäße hat: Er sorgt dafür, dass sie sich weiten und elastisch bleiben, was sie wiederum vor gefährlichen Ablagerungen und vor Versteifung schützt.

Mit Zink gut gewappnet gegen die Erkältung

Zur Stärkung der Abwehrkräfte trägt im Winter regelmäßige Bewegung an der frischen Luft bei. Das Immunsytem stärkt man aber auch, wenn der Körper ausreichend mit Zink versorgt wird, der lebenswichtige Nährstoff ist für zahlreiche Funktionen des Immunsystems unverzichtbar. Studien zeigten, dass Zink die Dauer und Schwere von Erkältungen tatsächlich verkürzen kann, wenn es innerhalb der ersten 24 Stunden nach Einsetzen der Erkältungssymptome, also beim ersten Kratzen im Hals, hoch dosiert eingenommen wird. Eine hohe Dosierung von 25 Milligramm Zink pro Tablette ist etwa in Zinkorot 25 aus der Apotheke enthalten. Darin liegt das Zink außerdem in Verbindung mit der körpereigenen Substanz Orotsäure vor, wodurch es für den Körper gut verfügbar ist.