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BESTFORM 2017: Sachsen-Anhalts Kreative zeigen ihr großes Potenzial.

41 Beiträge für Landeswettbewerb / Jury bestimmt Nominierte Ende Mai


Magdeburg. Von anwenderfreundlichen Fahrrädern für die Stadt über
zerlegbare Kindermöbel, Mode – inspiriert durch Salzkristalle – bis
zum Aufbau einer Filmstadt und der kompletten Umgestaltung eines
Firmengeländes: Sachsen-Anhalts Kreative haben auch in der dritten
Runde des „BESTFORM MEHR /// WERT /// AWARDs für kreative
Ideen“ unter Beweis gestellt, welches Potenzial in der hiesigen
Kreativwirtschaft steckt, und dass es Einfluss auf viele andere
Wirtschaftsbereiche hat.

Gestern endete die Einreichungsphase für den
Landeswettbewerb. Derzeit läuft die formale Prüfung und
Sichtung der 41 Beiträge. Aus den eingereichten Arbeiten wählt eine
Jury aus Vertretern der Wirtschaft, Medien, Hochschulen und Politik
am 31. Mai die Wirtschafts-Partnerschaften aus, die für einen Award
nominiert werden. Zusätzlich bewerten die Juroren erstmals die
eingereichten „Visionen“ – kreative Projekte, für die es noch keinen
Wirtschaftspartner gibt. Die Nominierten werden bis zum 9. Juni
bekanntgegeben.

Bewerben konnten sich Sachsen-Anhalts Kreative mit Projekten,
die sie gemeinsam mit Partnern anderer Wirtschaftszweige umgesetzt
haben, gerade bearbeiten oder es demnächst tun möchten. Mit dem
Wettbewerb soll gezeigt werden: Wer sich mit den heimischen
Kreativen vernetzt, hat deutliche Vorteile.

Der BESTFORM-Award ist insgesamt mit 35.000 Euro dotiert. Die
erste Preisträger-Allianz erhält 10.000 Euro. Die Preisverleihung findet
am 22. Juni im BAUHAUS Dessau statt.

Bei der vorherigen Runde im Jahr 2015 erhielten die Designer Philipp
Rösler und Thomas Kores aus Dessau-Roßlau gemeinsam mit dem
Unternehmen „mm1 Consulting & Management PartG“ den ersten
Platz für ihren medizinischen Handschuh „MediGlove“.