Schwabach (ots). Die Corona-Zahlen steigen, die besonders
ansteckende Omikron-Variante ist auf dem Vormarsch. Aus dem Beschluss des
Bund-Länder-Gipfels vom 7. Januar geht hervor: Wo möglich, sollen Beschäftigte
verstärkt von zuhause aus arbeiten, da Kontaktreduktionen ein wirksames Mittel
gegen Ansteckungen seien. Aber haben die Deutschen seit mittlerweile fast zwei
Jahren nicht die Nase voll vom Homeoffice? Nein! Das ergab eine aktuelle Studie
von Apollo, Deutschlands filialstärkstem Optiker. Doch eine Sache leidet tatsächlich
im Homeoffice. Dabei müsste dieses Problem
gar nicht erst entstehen.
Wer hätte das gedacht? Nur 20 Prozent* der befragten deutschen
Berufstätigen sind genervt vom Homeoffice. Eine große Mehrheit von 70 Prozent
arbeitet gerne am heimischen Schreibtisch, 10 Prozent ist es egal. Und das,
obwohl viele von ihnen nicht unbedingt freiwillig in dieser Lage sind - die
andauernde Situation zwang und zwingt sie dazu.
So arbeiten seit Ausbruch der Corona-Pandemie in Deutschland im
März 2020 zwei Drittel (66 Prozent) der Berufstätigen im Homeoffice, mehr als
die Hälfte von ihnen (51 Prozent) sogar täglich.
Homeoffice-Pflicht? Ja, gerne!
Doch warum sind die Deutschen so überzeugt
vom heimischen Arbeitsplatz? Die Vorteile überwiegen
offenbar: 50 Prozent der Befragten geben an, im Homeoffice produktiver arbeiten
zu können, 49 Prozent konnten dadurch sogar Geld sparen. Gesteigerte Freizeit
scheint ebenfalls eine große Rolle zu spielen - so verbringt die Hälfte dadurch
mehr Zeit mit den Liebsten, 49 Prozent haben mehr Zeit für sich selbst und damit für ihre
Hobbys. Kein Wunder also, dass fast 60 Prozent der Berufstätigen die Einführung einer "echten" Homeoffice-Pflicht tatsächlich
begrüßen: Sie sind der Meinung, dass im Zuge der Pandemie wirklich
alle zuhause bleiben müssten, sofern es der Arbeitsplatz zulässt.
Arbeiten von zuhause aus schlägt sich auf unsere Augen nieder
Allerdings hat das Homeoffice auch negative Folgen: 44 Prozent
der Berufstätigen verbringen nun mehr Zeit vor dem Bildschirm als vor der
Pandemie. Die Auswirkungen? Vermehrtes Augenjucken (21 Prozent), die Augen
tränen (21 Prozent) und brennen (29 Prozent) nun häufiger. Jeder Fünfte (21 Prozent) hat das Gefühl, die
Sehkraft habe sich insgesamt verschlechtert. Immerhin: Gut die Hälfte (51
Prozent) versucht dem entgegenzuwirken und macht aktiv Pausen vom Bildschirm,
etwa durch Spaziergänge. Aber: Nur jeder Vierte (24 Prozent) trägt eine
spezielle Computerbildschirmbrille.
Gute Vorsätze - die eigene Gesundheit bleibt hier auf der
Strecke
Bei all den löblichen Vorkehrungen bleibt doch eine Sache auf
der Strecke: die Vorsorge. Nur 13 Prozent der Berufstätigen nehmen sich für dieses Jahr vor, regelmäßige Kontrolluntersuchungen
wahrzunehmen - dazu zählen zum Beispiel auch Check-ups beim Augenarzt oder der
Augenärztin. Optiker wie Apollo bieten daneben auch kostenlose Sehtests an, die
einen ersten Eindruck zur Augengesundheit vermitteln können. Das geschulte
Personal bei Apollo gibt bei dieser Gelegenheit auch viele wertvolle Tipps, um
gestresste Augen zu entlasten, etwa durch die richtigen Tropfen oder spezielle
Gläser.
Dadurch leiden die Augen im Homeoffice weniger - und
Deutschlands Beschäftigte arbeiten auch in Zukunft gerne von Zuhause aus.
*Umfrage von appinio im Auftrag von Apollo, Dezember 2021, n = 600
(berufstätig, zwischen 25 und 65 Jahren)
Text / Foto: Apollo-Optik GmbH & Co. KG - news aktuell /
pixabay