MIT PFLANZEN GEGEN EISENMANGEL
Foto: Müdigkeit, Blässe und Leistungsschwäche sind
typische Symptome für einen Eisenmangel
(djd). Eisen ist für den menschlichen Körper unverzichtbar. Es wird vor allem für die Bildung der roten Blutkörperchen und den Sauerstofftransport benötigt, aber auch für den Energiestoffwechsel und den Hormonhaushalt.
Da wir es nicht selbst herstellen
können, müssen wir es ausreichend mit der Nahrung aufnehmen - als
Erwachsener durchschnittlich zehn bis 15 Milligramm pro Tag. Doch das gelingt
häufig nicht, und so ist Eisenmangel die weltweit häufigste Mangelerkrankung
des Menschen. Selbst im gut versorgten Europa leiden bis zu zehn Prozent der Menschen
daran, bei Frauen im gebärfähigen Alter ist es sogar jede Fünfte.
Das Curryblatt als Eisenlieferant
Das liegt unter anderem daran, dass mit der Menstruation jeden
Monat Blut und damit Eisen verloren geht. Schwangerschaft und Stillzeit erhöhen
den Bedarf nochmals deutlich. Zusätzlich kann eine vegetarische oder vegane
Lebensweise, wie sie von vielen Frauen bevorzugt wird, die Eisenversorgung
verschlechtern. Denn die Aufnahme des Minerals im Körper ist ein komplexer
Prozess, bei dem Eisen aus tierischen Produkten wie Fleisch, Fisch und Geflügel deutlich besser verwertet wird als das Eisen aus vielen
pflanzlichen Quellen. Doch es gibt Ausnahmen.
So ist beispielsweise das Curryblatt ein sehr effektiver und
dazu magenschonender, pflanzlicher Eisenlieferant - mehr Informationen gibt es
unter www.grapefruitkernextrakt.de. Zum Einsatz kommt es etwa in einem
Grapefruitkernextrakt in Kapselform (z.B. CitroBiotic aktiv Eisen+, Apotheke).
Hier wird das natürliche Eisen aus dem Bio-Curryblatt mit natürlichem Acerola-Vitamin C kombiniert. Damit lässt sich die
Eisenaufnahme zusätzlich unterstützen. Bio-Acerola- und der
Bio-Grapefruitkernextrakt liefern weitere sekundäre Pflanzenstoffe, die die
Stabilität und Aktivität des Vitamin C schützen.
Auf diese Weise kann eine gute Eisenversorgung auch bei rein pflanzlicher
Ernährung leichter gesichert werden.
Auf typische Symptome achten
Zeigen sich bereits typische Eisenmangelsymptome wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Blässe, Leistungsschwäche,
Haarausfall, brüchige Nägel und eine erhöhte Infektanfälligkeit, sollte dies
ärztlich abgeklärt und nach möglichen Ursachen geforscht werden. Denn es kann
auch eine Eisenaufnahmestörung oder andere Erkrankung dahinterstecken. Meist
liegen die Ursachen aber in der Ernährungs- und Lebensweise. Neben dem
weiblichen Geschlecht und veganer Ernährung kann beispielsweise auch intensives
sportliches Training und ein hoher Konsum von Kaffee oder schwarzem Tee das
Eisenmangelrisiko erhöhen.
Text: Foto: djd/sanitas/Knut Wiarda - stock.adobe.com