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Menopause 15

Gesundheit-News: 18. Oktober - Welt-Menopause-Tag

15. Oktober 2020

Foto: Viele Frauen nehmen die Wechseljahre zum Anlass, um ihr Leben zu überdenken und nachzujustieren.

Frauen können die Zeit des Wandels zum Neustart nutzen

(djd). Die Beziehung läuft routiniert, im Job wurde vieles erreicht und der Nachwuchs ist „aus dem Gröbsten heraus“. Mitten im Leben könnte die Welt eigentlich in Ordnung sein. Wären da nicht die körperlichen Spuren, die die gelebten und geleisteten Jahre hinterlassen haben.

Nicht nur die Fältchen zeigen sich immer deutlicher auf der Haut, auch die hormonellen Veränderungen fordern ihren Tribut. Der Schlaf wird schlechter, die Stimmung unberechenbarer und obendrein treten Hitzewallungen und Schweißausbrüche auf

Sich neu definieren statt mit sich hadern

Das Ende der fruchtbaren Jahre führt vielen Frauen erstmals ihre eigene Vergänglichkeit vor Augen. Plötzlich stehen nicht mehr alle Möglichkeiten im Leben offen und Fragen wie "Wars das?", "Bin ich zufrieden mit meinem Leben?" und „Was macht mich als Frau aus?“ drängen sich auf. Doch trotz aller Zweifel kann der neue Lebensabschnitt auch positive Veränderungen bringen, denn die Auseinandersetzung mit sich, dem Alter und dem eigenen Körper schafft Klarheit. Schließlich folgen noch viele Jahre, die nicht verschwendet werden wollen. Viele Frauen in den Wechseljahren entwickeln ein ganz neues Selbstwertgefühl. Sie krempeln ihr Leben um, überdenken Freundschaften und Beziehungen oder starten im Job noch einmal durch.

Wechseljahresbeschwerden im Griff

In Deutschland geht man derzeit von etwa 13 Millionen Frauen im Wechseljahresalter aus. Die Menopause - die letzte Regelblutung - wird mit rund 51 Jahren erlebt. Manchmal vollzieht sich der Wechsel milde, doch das Nachlassen der Hormonproduktion kann auch Chaos im weiblichen Körper stiften. So leiden etwa zwei Drittel der Frauen mit Wechseljahresbeschwerden unter Symptomen wie Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, Schlafstörungen oder depressiven Verstimmungen.

Um die körperlichen Symptome im Griff zu haben, gibt es pflanzliche, hormonfreie Hilfe: die Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa), enthalten in Remifemin. Kommen Stimmungsschwankungen hinzu, empfiehlt sich ein Kombinationspräparat aus Traubensilberkerze und Johanniskraut. In den hochwertigen Arzneimitteln sind die Inhaltsstoffe aus dem Wurzelstock der Traubensilberkerze in Form eines isopropanolischen Spezialextraktes (kurz iCR), enthalten. Dessen Wirksamkeit und Verträglichkeit wurde in Studien mit mehr als 12.000 Patientinnen wissenschaftlich belegt.

Übrigens: Am 18. Oktober ist der Welt-Menopause-Tag (World Menopause Day), mit dem weltweit auf die Bedeutung und die Auswirkungen der Wechseljahre für Frauen aufmerksam gemacht wird.



Text / Foto: djd/Remifemin/Daniel Wolcke