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Gesundheit-News: Die schwierigen Tage vor den Tagen

5. Juli 2022

Foto: Kindern fordern ihre Mütter auf vielfältige Weise - und zwar an allen Tagen der Woche.

Wenn Frauen der Schwung fehlt, wächst ihnen der Alltag schnell über den Kopf

(djd). Moderne Frauen müssen oftmals Job, Haushalt, Kinder und Freizeit managen - meist gelingt dies mit Bravour. Nur an den Tagen vor den Tagen lassen Tatkraft und Leistungsfähigkeit häufig nach, die Stimmung sinkt und oftmals spannt die Brust - was für aktive Frauen häufig frustrierend ist.

In der Medizin bezeichnet man das regelmäßige Auftreten von körperlichen und emotionalen Beschwerden vor der Regelblutung als Prämenstruelles Syndrom (PMS). Angesichts der vielfältigen Symptome fühlen sich viele Frauen in dieser Zeit quasi fremdbestimmt.

Natürliche Maßnahmen gegen das Prämenstruelle Syndrom

Deshalb sollten sich Frauen Gutes tun, wenn die Zeit vor der Regel von belastenden Begleiterscheinungen getrübt ist. Sich selbst verwöhnen, pflegen und eine kleine Auszeit nehmen - das wirkt oft Wunder. Darüber hinaus können Frauen aber auch langfristig wirkungsvolle Maßnahmen ergreifen. Wer in der Zeit vor der Menstruation gut durch den Alltag kommt, tut auch etwas für sein Selbstwertgefühl. Viele Frauen setzen dabei auf natürliche Präparate wie Bonasanit plus, das mit Vitaminen, dem Coenzym Q10 und den wertvollen Inhaltsstoffen von Schisandra, Passionsblume und Emblica auf die verschiedenen Ursachen und Symptome des Unwohlseins im Vorfeld der Menstruation reagiert.

PMS erstmals nach der Schwangerschaft

"Nach einer Schwangerschaft tritt die Herausforderung PMS bei vielen Frauen erstmals in den Vordergrund", erklärt die Gynäkologin Dr. Regina Gößwein. Manche Frauen seien nach der Schwangerschaft das erste Mal von den vielfältigen Symptomen betroffen. Andere, die PMS bereits vorher kannten, würden nach der Geburt verstärkt mit empfindlichen Brüsten und unangenehmem Ziehen im Unterleib konfrontiert. "Auch Gereiztheit und Traurigkeit können auftreten und die Freude der jungen Mütter an ihren Babys schmälern", so Gößwein. Angesichts der Tatsache, dass Frauen mit kleinen Kindern sich eigentlich voll darauf konzentrieren möchten, allem gerecht zu werden, ist die Belastung enorm. 

Je kleiner das Kind, desto intensiver muss es betreut werden. Und je größer es wird, desto mehr Anforderungen warten dann wiederum im Beruf. All das zu meistern, wird aufgrund des prämenstruellen Syndroms als sehr anstrengend empfunden. Frauen, die aus dieser Zwickmühle herauskommen wollen, finden auf www.bonasanit-plus.de einen Selbsttest zum kostenfreien Download, mit dem sie sich selbst einschätzen können. So schaffen sie eine gute Basis für das wichtige Gespräch mit ihrem Arzt.

 

Text / Foto: djd/bonasanit-plus.de/Getty