Foto: Kindern fordern ihre Mütter auf
vielfältige Weise - und zwar an allen Tagen der Woche.
Wenn Frauen der Schwung fehlt, wächst ihnen der Alltag
schnell über den Kopf
(djd). Moderne Frauen müssen oftmals Job, Haushalt,
Kinder und Freizeit managen - meist gelingt dies mit Bravour. Nur an den Tagen
vor den Tagen lassen Tatkraft und Leistungsfähigkeit häufig nach, die Stimmung
sinkt und oftmals spannt die Brust - was für aktive Frauen häufig frustrierend
ist.
In der Medizin bezeichnet man das regelmäßige Auftreten
von körperlichen und emotionalen Beschwerden vor der Regelblutung als
Prämenstruelles Syndrom (PMS). Angesichts der vielfältigen Symptome fühlen sich
viele Frauen in dieser Zeit quasi fremdbestimmt.
Natürliche Maßnahmen gegen das Prämenstruelle Syndrom
Deshalb sollten sich Frauen Gutes tun, wenn die Zeit vor
der Regel von belastenden Begleiterscheinungen getrübt ist. Sich selbst
verwöhnen, pflegen und eine kleine Auszeit nehmen - das wirkt oft Wunder.
Darüber hinaus können Frauen aber auch langfristig wirkungsvolle Maßnahmen
ergreifen. Wer in der Zeit vor der Menstruation gut durch den Alltag kommt, tut
auch etwas für sein Selbstwertgefühl. Viele Frauen setzen dabei auf natürliche
Präparate wie Bonasanit plus, das mit Vitaminen, dem Coenzym Q10 und den
wertvollen Inhaltsstoffen von Schisandra, Passionsblume und Emblica auf die
verschiedenen Ursachen und Symptome des Unwohlseins im Vorfeld der Menstruation
reagiert.
PMS erstmals nach der Schwangerschaft
"Nach einer Schwangerschaft tritt die Herausforderung PMS bei vielen Frauen erstmals in den Vordergrund", erklärt die Gynäkologin Dr. Regina Gößwein. Manche Frauen seien nach der Schwangerschaft das erste Mal von den vielfältigen Symptomen betroffen. Andere, die PMS bereits vorher kannten, würden nach der Geburt verstärkt mit empfindlichen Brüsten und unangenehmem Ziehen im Unterleib konfrontiert. "Auch Gereiztheit und Traurigkeit können auftreten und die Freude der jungen Mütter an ihren Babys schmälern", so Gößwein. Angesichts der Tatsache, dass Frauen mit kleinen Kindern sich eigentlich voll darauf konzentrieren möchten, allem gerecht zu werden, ist die Belastung enorm.
Je
kleiner das Kind, desto intensiver muss es betreut werden. Und je größer es
wird, desto mehr Anforderungen warten dann wiederum im Beruf. All das zu meistern,
wird aufgrund des prämenstruellen Syndroms als sehr anstrengend empfunden.
Frauen, die aus dieser Zwickmühle herauskommen wollen, finden auf www.bonasanit-plus.de einen Selbsttest zum
kostenfreien Download, mit dem sie sich selbst einschätzen können. So schaffen
sie eine gute Basis für das wichtige Gespräch mit ihrem Arzt.
Text / Foto: djd/bonasanit-plus.de/Getty