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Joris mit seiner unverkennbar kraftvollen Stimme nun auch beim Reformationssommer zu hören!

Und immer wenn es Zeit wär zu gehen, Vergess ich, was mal war, und bleibe
stehen. Das Herz sagt bleib, der Kopf schreit geh“, so heißt es im wohl bekanntesten
Song von JORIS ( Foto ). 

Doch am Freitag, 14. Juli, sagen sowohl Herz wie Kopf: „Bleib!“. 

Dann rockt der Musiker ab 19 Uhr die Bühne am Schloss – erneut
Festivalstimmung auf der Schlosswiese in der Lutherstadt Wittenberg

Joris schreibt Musik, die seine Stücke trotz deutschem Text international wirken
lassen. Smarte und gleichzeitig anspruchsvolle Melodien, gesungen von einer
unglaublich ausdrucksstarken und unverkennbaren Stimme, die direkt ins Herz
geht. „Ich seh‘ mich als Geschichtenerzähler und die Musik als Vermittler für
meine Geschichten, die ich selbst erlebt habe oder die mich inspirieren.“

Seine Füße am Boden, der Kopf in den Wolken – Joris vereint große Kontraste
in einer Person: „Ich bin ein Gefühlsmensch und dann wieder total verkopft.“ Er
vermisst im Winter die Wärme und im Sommer den Schnee. Es ist außergewöhnlich,
wie viel der junge Mann drauf hat: Er singt, spielt Gitarre, Klavier,
Schlagzeug, schreibt Texte, komponiert und produziert sogar selbst mit. Joris
weiß einfach ganz genau, was er will. Zwischendurch bleibt er immer wieder
stehen und beobachtet sich und die Welt. „Ich bin viel zu selten glücklich mit
dem, was ich habe und versuche deshalb mehr und mehr, mir der schönen
Dinge um mich herum bewusst zu werden.“

Für sein erstes Album „Hoffnungslos hoffnungsvoll“ hat er im vergangenen Jahr
drei Echos bekommen: in den Kategorien Newcomer des Jahres (national),
Radio-Preis, Kritiker-Preis (national). Und man spürt seiner Musik ab, dass er
sich Zeit für seine musikalische Ausbildung genommen hat, ganz nach dem
Motto „Wenn ich nicht Musik mache, mach ich Musik“: Er studierte zwei Semester
Ton- und Musikproduktion an der Hochschule der populären Künste in Berlin
bevor es ihn weiter an die Popakademie Baden-Württemberg nach
Mannheim trieb. Hier konnte er sich musikalisch austoben und sein Talent ausleben.

Er schrieb Songs, Texte und lernte nach und nach seine komplette Band
kennen. Nebenbei jobbte er als Backliner für andere Bands und erlebte riesige
Konzerte in den tollsten Venues mit großartigem Publikum und fantastischen
Livebands. „Ich hab da sau viel gelernt. Aber wenn du immer nur an der Seite
der Bühne stehst und die Gitarren hochbringst, ist das auf Dauer natürlich unglaublich
frustrierend.“ So hat er 2014 begonnen mit seiner Band zu produzieren
und auf Tour zu gehen.

Ticketinformationen: kostenfrei mit Weltausstellungs-Ticket