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Reise-News: Im Nationalpark Hohe Tauern begeistern unberührte Landschaften den Besucher

Mittwoch, den 2. Dezember 2020

(epr). Sobald sich die erste Schneedecke auf Berg und Tal legt, ist klar: Der Winter ist da. Doch die weiße Pracht bleibt nicht unberührt: Große und kleine Tierspuren zeigen, dass die Natur nicht vollständig ruht – für Frischluftfreunde der perfekte Zeitpunkt, um die Schönheit Österreichs und den Lebensraum von Rotwild, Schneehase & Co. vielseitig zu erleben und zu erkunden.

Ein spannendes Programm lockt Naturliebhaber, Aktiv-Urlauber und Familien gleichermaßen in die idyllische Landschaft, deren Schönheit in der kalten Jahreszeit ihresgleichen sucht. Mit erfahrenen Nationalpark-Rangern geht es bei Winter- und Schneeschuhwanderungen auf Erkundungstour – z. B. in den Rauriser Urwald, die stillen Sulzbachtäler oder den „Wiegenwald der Zirben“ im hochalpinen Stubachtal. Wer die Tierwelt im Winter nahezu hautnah erleben möchte, sollte sich einer Wildtierfütterung anschließen. Nationalpark-Jäger führen zu einem abgelegenen Futterplatz im Habachtal, wo sowohl Rehwild als auch Rotwild – darunter auch kapitale Hirsche – mit Heu gefüttert werden. 

Nach einer kurzen, stillen Wanderung wartet eine Beobachtungshütte, von der aus man beste Sicht auf die majestätischen Tiere hat. Und auch Skitourengeher kommen im Nationalpark Hohe Tauern voll auf ihre Kosten: Die Ruhe der Berge lädt dazu ein, an der frischen Luft zu entspannen und den Geräuschen der Natur zu lauschen. Währenddessen erklimmt man alpines Gelände und wird mit atemberaubenden Panoramablicken sowie einer schönen Abfahrt durch Firn- oder Tiefschnee belohnt. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.nationalpark.at und www.reiseplaza.de.

Foto: Bei einer Schneeschuhwanderung können Naturliebhaber die Schönheit des Nationalparks Hohe Tauern und somit den Lebensraum von Rotwild, Schneehase, Fuchs & Co. unter der Leitung von erfahrenen Nationalpark-Rangern erkunden. © epr/Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern/Michael Huber)