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Frau Winter kalt pixabay

Magdeburg-News: Wärmende Lebensmittel für die kalten Tage • Tipps der IKK gesund plus

Sonntag, 18. September 2022

Magdeburg.  Wenn es draußen kälter wird, und bald auch die Raumtemperatur niedrig gehalten werden muss, können Lebensmittel dabei helfen, eine innere Kälte zu vermeiden. Doch welche sind das?  D IKK gesund plus hat eine Antwort parat.
  
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Wärmende Lebensmittel für die kalten Tage
 
Wenn es draußen kälter wird, und bald auch die Raumtemperatur niedrig gehalten werden muss, können Lebensmittel dabei helfen, eine innere Kälte zu vermeiden. Die IKK gesund plus rät, sich mit bewusster Ernährung von innen zu wärmen. Bevorzugt werden sollten dafür gesunde Energielieferanten und Lebensmittel, die viel Eiweiß enthalten. Wer sich zugleich gesund und „erwärmend“ ernähren möchte, sollte an kalten Tagen auf Kürbis, Rote Bete oder Pastinake setzen. Die Gesundheitsexperten empfehlen zudem Fenchel, Pfirsich oder Hülsenfrüchte. In kleinen Dosen würden auch scharfe Gewürze wohlige Wärme im Körper erzeugen. Chili, Meerrettich, Senf, Cayennepfeffer, Tabasco oder Wasabi sind, nach Angaben der Krankenkasse, gute Begleiter bei niedrigen Temperaturen. Wer mag, sollte häufig zu Ingwertee greifen. Dieser würde dank seiner ätherischen Öle eine langanhaltende Wärme erzeugen, so die IKK gesund plus.
 
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Bei Reiseplanungen an den Impfschutz denken
 
Derzeit planen viele Sachsen-Anhalter ihre Fernreisen für die nächsten Monate. Um einer Infektionskrankheit vorzubeugen, sollte man bei den Reisevorbereitungen in diesen Tagen auch an den ausreichenden Impfschutz denken, empfiehlt die IKK gesund plus. Außerdem verweisen die Gesundheitsexperten darauf, dass Schulkinder in den nächsten Wochen vermehrt zu Klassenfahrten starten. Eltern sollten darum unbedingt einen Blick in den Impfpass werfen, um zu erfahren, ob der Schutz gegen Wundstarrkrampf (Tetanus) aufgefrischt werden muss. Die Gesundheitsexperten verweisen in diesem Zusammenhang auf die Empfehlung der Ständigen Impfkommission, nach der die Grundimmunisierung im ersten Lebensjahr und eine erste Auffrischung im Alter von fünf bis sechs Jahren erfolgen soll. Anschließend benötige man alle zehn Jahre eine neue Impfung, so die Krankenkasse.
 
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Wintersemester-Start im Oktober: Wie „Erstis“ bei der Krankenversicherung sparen
 
Anfang Oktober starten die „Erstis“ an den Universitäten in das Wintersemester. Zwischen WG-Suche, Immatrikulation und Vorlesungsplanung sollten künftige Studenten auch daran denken, den Stand ihrer Krankenversicherung zu prüfen. Die Gesundheitsexperten der IKK gesund plus verweisen darauf, dass Studenten unter bestimmten Bedingungen bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres die kostenfreie Familienversicherung nutzen können, wenn mindestens ein Elternteil gesetzlich krankenversichert ist. Diese Frist könnte sich noch verlängern, so die IKK gesund plus, wenn die Studenten einen freiwilligen Wehrdienst oder eine Freiwilligendienst vorweisen können. 

Text: IKK gesund/agentur pres(s)tige
Foto: pixabay