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Gabriela Heinrich und Katja Mast (SPD) zum Lieferkettengesetz

Mittwoch, den 15. Juli 2020

Statement der beiden stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Gabriela Heinrich (Foto) und Katja Mast, zum Lieferkettengesetz:

„Arbeit hat ihren Wert - Ausbeutung gehört geächtet. Das ständige Unterbieten von Menschenrechtstandards in den Lieferketten einiger Unternehmen können wir nicht dulden.

Auch nach der erneuten Überprüfung, reicht das freiwillige Engagement der Unternehmen nicht aus. Deshalb bleibt es dabei: Das Lieferkettengesetz mit klaren und verbindlichen Regeln muss kommen. Dies schützt gerade auch die Unternehmen, die sich an die Standards halten. Etliche deutsche Unternehmen unterstützen unseren Vorstoß daher.  

Die Klientel-Kritik einiger Verbände nützt hingegen wenig. Menschenrechte sind untrennbar mit guter Arbeit verbunden und nicht verhandelbar. Gute Arbeit macht keinen Halt an Landesgrenzen.“