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Gesundheit-News: Die häufigsten Erkrankungen im Sommerurlaub: So bereiten Sie sich richtig vor

24. Juli 2022

Köln (ots). Die Sommerferien sind vielerorts bereits gestartet. Für zahlreiche Familien geht es nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause endlich wieder in den Sommerurlaub außerhalb Deutschlands. Doch was, wenn man im Urlaub plötzlich erkrankt oder sich verletzt?
Eine Umfrage von AXA zeigt: 70 Prozent der Bundesbürger:innen waren im Urlaub schon krank - Wie kann ich vorbeugen?
Eine Auslandsreisekrankenversicherung und eine Reise-Hausapotheke gehören für den Fall der Fälle genauso ins Gepäck, wie die Badehose oder Wanderschuhe.
Die Sommerferien sind in vielen Teilen von Deutschland bereits gestartet, in anderen stehen sie vor der Tür. Nachdem die Corona-Pandemie die Reiseplanungen in den letzten zwei Jahren ausgebremst hat, kann es in diesem Jahr endlich wieder losgehen.

Um entspannt in den Urlaub starten zu können, sollte man sich schon vor Reiseantritt damit auseinandersetzen, was im Falle eines Unfalls oder einer Erkrankung passiert. Wo finde ich schnell ärztliche Hilfe? Wie komme ich an Medikamente? Welche Kosten kommen auf mich zu? Um auf all diese wichtigen Fragen schnell eine Antwort zu bekommen, gehört die Auslandsreisekrankenversicherung für den Fall der Fälle genauso ins Gepäck, wie die Badehose oder Wanderschuhe.

Die "Klassiker" bleiben: Das sind die häufigsten Erkrankungen im Urlaub
Dass auch in Zeiten von Corona nicht Covid-19 die dominierende Krankheit im Urlaub darstellt, sondern die alt bekannten "Urlaubs-Klassiker" weiterhin die häufigsten unerwünschten Begleiter während des Auslandsaufenthaltes sind, zeigt eine repräsentative Umfrage von AXA. Den klassischen Sonnenbrand hatte fast die Hälfte der befragten Urlauber:innen (48 Prozent) schon einmal, gefolgt von Insektenstichen (36 Prozent) und Magen-Darm-Erkrankungen (30 Prozent). Sonnencreme und Insektenspray sollten bei der Urlaubsvorbereitung also ganz oben auf dem Zettel stehen.

"Wir sehen in der Urlaubssaison häufig Magen-Darm-Erkrankungen, Schnittwunden, Ausschläge und Insektenstiche. Hier kann eine Hausapotheke oft schon helfen. Im Wanderurlaub kann es aber auch öfter mal zu einem Bänderriss oder Knochenbruch kommen. Dann ist eine schnelle ärztliche Versorgung natürlich besonders wichtig", bestätigt Bettina Dillmann, Expertin für Auslandsreisekrankenversicherung, die Umfrageergebnisse von AXA.

Grundsätzlich ist eine Erkrankung im Urlaub keine Seltenheit, vielmehr sollte vor jeder Reise die Eventualität einer Krankheit mindestens eingeplant sein - so kommt es nicht zu bösen Überraschungen. Die Umfrage von AXA zeigt: Fast drei Viertel (70 Prozent) der Bundesbürger:innen waren im Urlaub schon erkrankt, nur 40 Prozent haben dabei im Ausland medizinische Hilfe in Anspruch genommen. Der Gang zu Arzt und Ärztin oder ins Krankenhaus wird lieber verschoben - gleich dem Motto: So schlimm wird es schon nicht sein.

Gerade junge Menschen verreisen häufig, ohne eine grundlegende Absicherung für den Krankheitsfall dabei zu haben. Dabei braucht es gar nicht viel - eine kleine Hausapotheke im Reisegepäck ist ein erster, wichtiger Schritt.

"Ich empfehle allen Urlauber:innen, Pflaster, eine kühlende Salbe bei Sonnenbrand und Insektenstichen und auch ein Medikament bei Magen-Darm-Erkrankungen einzupacken. Diese Reiseapotheke findet auch im kleinsten Koffer Platz.", rät Bettina Dillmann.

Für schwerwiegendere Verletzungen oder Beschwerden muss im Zweifelsfall das Krankenhaus vor Ort aufgesucht werden. Wer hier eine Auslandsreisekrankenversicherung abgeschlossen hat, ist auf eventuell hohe Kosten vorbereitet und kann sorgenfrei in die Ferien starten.
Mit der AXA Auslandsreisekrankenversicherung entspannt in den Sommerurlaub.
AXA bietet seinen Kund:innen im Rahmen der Auslandsreisekrankenversicherung ein umfangreiches Angebot an Services: In der 24h Notruf-Hotline stehen medizinisch ausgebildete Expert:innen rund um die Uhr mit Rat und Tat zur Verfügung. Reisende werden nicht nur bei der Suche nach der nächsten Arztpraxis und Apotheke unterstützt, sondern wenn nötig auch bei der Organsiation eines Klinikaufenthaltes sowie bei der Übernahme anfallender Behandlungskosten im Ausland. Im Ernstfall arrangieren die Expert:innen auch den Rücktransport nach Hause.

In der App "Hilfe im In- und Ausland" des Kooperationspartners MD Medicus haben auslandsreisekrankenversicherte Kund:innen von AXA die Möglichkeit, mit nur einem Klick Kontakt zu der 24h-Notrufhotline aufzunehmen und sich unmittelbar per Telefon oder Video von deutschsprachigen Ärzt:innen medizinisch beraten zu lassen. Wer sich unsicher ist, ob medizinische Hilfe akut notwendig ist, findet so eine erste, zuverlässige Anlaufstelle. Durch eine GPS-Lokalisierung kann das medizinische Fachpersonal genau feststellen, wo sich der oder die Kund:in aufhält und kann zielgerichtet weitere Schritte zur Behandlung vor Ort einleiten.


Text / Foto: AXA Konzern AG - news aktuell / pixabay