veröffentlicht am 26. März 2023
Um die Wartezeit zum Release ihres neuen Albums „Blood Orange“ zu verkürzen veröffentlicht Freya Ridings heute mit „Can I Jump?“ einen weiteren Vorboten auf ihr mit Spannung erwartetes zweites Album. Dazu gibt es direkt noch eine weitere gute Nachricht für Freya-Fans:
Die 28-jährige Britin ist so begeistert davon, ihre neuen Songs live spielen zu können, dass sie das Veröffentlichungsdatum des Albums "Blood Orange" um eine Woche vorverlegt hat, um am selben Tag eine intime Album-Release-Tour in Großbritannien beginnen zu können.
Wir können uns also nun schon am 28. April auf die Veröffentlichung von „Blood Orange“ freuen.
Der neue Song „Can I Jump?" ist bezeichnend für die volle, organische Leidenschaft, die das gesamte Album "Blood Orange" durchzieht. Es ist ein ebenso optimistischer wie euphorischer Track, in dem Freya Ridings erkennt, dass man vor einer großen Entscheidung Vertrauen haben muss, damit sich am Ende alles zum Guten wendet. „Can I Jump" ist inspiriert von der größten aller Entscheidungen - der Aussicht, ihren Partner zu heiraten, nach einer Beziehung, die sie mit 19 Jahren begonnen hatte. Freya schrieb „Can I Jump?“ mit Scott Harris (Camilla Cabello, Shawn Mendes) und Solokünstlerin Annika Bennett sowie mit Grammy-Preisträger und Produzent Federico Vindver (Coldplay, Meghan Trainor).
Freya Ridings selbst sagt: "Ich habe schon immer Probleme mit dem Vertrauen. Ich meine, ich bin eine Solokünstlerin! Ich hätte in einer Band sein können, aber ich habe mich immer sicherer gefühlt, wenn ich die Dinge allein gemacht habe. Und ich mag es, die Kontrolle zu haben. Und wenn man jemanden heiratet, muss man die Kontrolle abgeben. Man muss dem Menschen vollkommen vertrauen und ihn lieben. Also fragte ich mich: Can I Jump?"
Schaut euch das Performance-Video zu „Can I Jump?“ hier an: Freya Ridings - Can I Jump? (Live at Alexandra Palace)
Der blitzartige Aufstieg von Freya Ridings mit ihren Singles „Lost Without You“ und „Castles“ aus ihrem selbstbetitelten Debütalbum machte sie zu einem der internationalen Überraschungserfolge der letzten Jahre. Mit „Lost Without You“ wurde Freya zur ersten weiblichen Künstlerin, die einen komplett selbst geschriebenen UK Top-10-Hit seit Kate Bushs „Running Up That Hill“ im Jahre 1985 feiern durfte. Das ebnete ihrem Debütalbum den Weg zu einem immensen weltweiten Erfolg: Platz 3 der britischen Charts, über eine Milliarde Streams und phänomenale 47 Platin- und Goldauszeichnungen aus aller Welt.
Der Entstehungsprozess von Freyas neuem Album „Blood Orange“ war von Unsicherheit geprägt. Die Pläne, mit den Writing-Sessions in Los Angeles zu beginnen, wurden durch den Lockdown über den Haufen geworfen und diese schwierigen Umstände wurden durch eine gleichzeitige Trennung noch verstärkt. Ihre bisherigen Erfolge und das neue Abenteuer in Los Angeles hätten Freya eigentlich in ein Hochgefühl versetzen sollen, stattdessen fand sie sich mit gebrochenem Herzen in ihrem Kinderzimmer, Zuhause bei ihren Eltern.
Da sie kaum etwas anderes zu tun hatte, stieg Freya in die Tiefen ihrer Gefühlswelt, um eine Reihe neuer Songs zu schreiben, die in ihre Seele blicken ließen. Viele davon wurden sofort zu Fan-Lieblingen, als sie sie bei Live-Streams aus dem Wohnzimmer ihres Elternhauses ihrem Online-Publikum präsentierte. Schließlich wurden Lockdowns und Trennungen auf unwillkommene Erinnerungen reduziert und das Wiederaufleben einer alten Flamme lieferte den letzten Funken, um „Blood Orange“ zu einem aufmunternden Gegenmittel zu der Traurigkeit zu machen, die es ursprünglich inspiriert hatte.
Zuletzt erschien im Januar mit "Weekends" bereits der erste neue Song der 28-jährigen Britin. Die erste Single des kommenden Albums ist ein tanzbarer, streicherlastiger Song zum Mitsingen mit einem Hauch von Nile-Rodgers-artiger Discokugel-Energie. Im Februar folgte mit „Face In The Crowd“ eine emotionale Piano-Nummer, die ebenfalls auf dem neuen Album zu hören sein wird. „Face In The Crowd“ und „Weekends” geben einen Einblick in die Welt von Freyas neuem Album „Blood Orange“, eine Sammlung von Erfahrungen anhand von vierzehn Songs, die Freya dazu gebracht haben, alles anzusprechen, was sie durchgemacht hat und wer sie am Ende geworden ist.
Nach all den Herausforderungen kommt die Freude - und die Liebe. Eine Reise vom Bitteren zum Süßen.
Text / Foto: Universal Music
