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Gesundheit-News: BESSER HÖREN, MEHR LEISTEN - Schwerhörigkeit ist im Beruf besonders belastend und hinderlich


veröffentlicht am 20. Mai 2023

Foto: Wenn sich in Meetings viele Leute miteinander austauschen, ist gutes und genaues (Zu-)Hören gefragt
(djd). Im Arbeitsalltag dringt oft vieles auf unsere Ohren ein; ob es der latente Geräuschpegel im Großraumbüro und in Verkaufsbereichen, der Lärm in handwerklichen Betrieben oder lebhafte Diskussionen während eines Meetings sind. 
Schon für Normalhörende kann das stressig sein. Für Menschen mit Hörminderung jedoch ist es eine enorme Belastung und logischerweise leidet dann die Kommunikation mit Vorgesetzten, Kollegen und Kunden. Das kann Missverständnisse verursachen und sogar die Karriere behindern, wenn andere die nicht ausreichenden Arbeitsergebnisse auf Unvermögen zurückführen. Denn vielen Menschen ist es unangenehm, ihren Hörverlust offen zuzugeben. Dabei sind laut Statistischem Bundesamt mehr als neun Millionen Deutsche betroffen.

Mit über 50 Jahren nimmt das Gehör bei jedem Vierten ab
Viele über 50-Jährige stellen fest, dass sie nicht so effizient arbeiten können und so leistungsfähig sind, wie sie es von sich aus früheren Jahren gewohnt waren. Sie können beispielsweise in Gesprächssituationen mit mehr als einem Partner nicht schnell und sicher reagieren. Sie müssen sich unbewusst stark anstrengen, alles richtig zu verstehen. In größeren Videocalls ist es oft schwierig, dem Verlauf der Unterredung exakt und rasch zu folgen und sofort zu reagieren. 
Alle Konzentration richtet sich auf das Hören. Das strengt an und der Mensch ermüdet ungewollt und arbeitet unkonzentriert. Dabei muss es so nicht sein. Studien belegen, dass heute jeder vierte Mensch ab 50 Jahren eine Hörminderung hat, die durch den rechtzeitigen Gebrauch leistungsfähiger Hörgeräte ausgeglichen werden kann. Der Online-Hörakustiker audibene hat sich auf Best Ager und solche beruflich wie privat herausfordernden Gesprächssituationen im größeren Kreis spezialisiert. Denn heutzutage müssen wir lange leistungsfähig bleiben.

Moderne Technologie trifft hohen Tragekomfort
Dafür wurden Hörsysteme wie das Horizon von audibene entwickelt. Ihre Technologie wurde speziell für die Hörbedürfnisse von Best Agern entwickelt: Gesprächssituationen mit vielen Teilnehmern, rasche Wechsel der Ansprechpartner. Diese schwierigen Höraufgaben werden damit anstrengungsfrei gemeistert. Die Verordnung erfolgt durch einen HNO-Arzt. In der Regel übernehmen die Krankenkassen alle oder den Großteil der Kosten. Einen ersten Test, eine fachgerechte Beratung und sogar ein kostenloses Probetragen erhalten Interessierte unter www.audibene.de. Dass der Tragekomfort solcher Hörgeräte heute hoch ist, zeigen Fakten aus der umfassenden EuroTrak-Studie von 2022: 95 Prozent aller vom Facharzt verschriebenen Geräte werden heute regelmäßig getragen und die durchschnittliche tägliche Tragedauer ist auf 8,9 Stunden gestiegen.


Text / Foto: djd/audibene/Shutterstock/Jacob Lund