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Wenn die Kleinen mitmachen wollen, kann es beim Schnippeln auch mal zu kleinen
Verletzungen kommen. Dann ist kindgerechte Desinfektion gefragt
(djd).
Bügeln, spülen oder putzen, Kartoffeln schälen, Gemüse schnippeln und Fisch
filetieren: Wer viel und gerne kocht und insgesamt den Haushalt aktiv im Griff
hat, kennt die typischen Gefahren. Einmal kurz nicht aufgepasst, schon hat man
sich geschnitten, gestochen oder verbrannt.
Meist
sind die kleinen Verletzungen harmlos und nach dem ersten Schrecken schnell
verheilt und vergessen - wenn keine Komplikationen auftreten.
Achtung
bei Fleisch und ungeputztem Gemüse
Besondere
Vorsicht ist geboten, wenn beispielsweise Fisch, Fleisch oder ungewaschenes
Obst und Gemüse im Spiel sind. Dann können Bakterien und Krankheitserreger in
die Wunde geraten und zu Entzündungen führen. Damit es nicht so weit kommt, ist
die richtige Versorgung der Blessuren wichtig. An oberster Stelle steht dabei
ein zuverlässiges Antiseptikum wie Betaisodona Salbe oder Lösung. Es kann 99
Prozent der relevanten Keime bekämpfen und verfügt über einen sofortigen
Wirkeintritt sowie einen Depoteffekt. Dabei brennt es nicht auf der Haut,
weshalb es auch für empfindliche Kinderhaut geeignet ist. In Verbindung mit der
Desinfektion ist aber eine auf die Art der Verletzung abgestimmte Behandlung
entscheidend. Das gilt zum Beispiel für glatte Schnittwunden, die man am besten
kurz bluten lässt. Danach wird die Blutung durch das Aufdrücken einer sterilen
Kompresse gestillt und mit Salbe oder Lösung desinfiziert. Zum Abschluss kommt
für den Schutz ein Pflaster auf die betroffene Stelle.
Verbrennungen
zuerst kühlen
Äußerst
schmerzhaft sind Brandwunden, etwa durch einen unvorsichtigen Griff auf die
heiße Herdplatte oder ans Bügeleisen. Bei einer Verbrennung 1. Grades ist nur
die oberste Hautschicht betroffen. Dies kann man leicht selbst behandeln.
Hierfür ist es sinnvoll, die Wunde möglichst sofort ausführlich mit klarem
kaltem Wasser zu kühlen, nicht mit Eis. Auch kühlende Gele sind hilfreich.
Anschließend ist ebenfalls Desinfektion wichtig, da in verbranntem Gewebe meist
keine gute Immunabwehr gegen mögliche Keime mehr stattfindet. Unter
www.betaisodona.de finden sich weitere Informationen zur Versorgung von
Schürfwunden, Kratzern, entzündeten Ohrlöchern oder Piercings. Grundsätzlich
gilt: Bei tieferen Wunden oder stärkeren Verbrennungen sollte ein Arzt
aufgesucht und gegebenenfalls der Tetanus-Impfschutz aufgefrischt werden.
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/ Foto: djd/Hermes Arzneimittel/Shutterstock/Oksana Kuzmina