Reinbek
(ots). Ob gerade erst infiziert oder bereits schon im vergangenen Sommer
angesteckt: Wer an Nagelpilz leidet, sollte diesen durchgängig behandeln - auch
jetzt im Winter. Denn nur wer der Infektion konsequent zu Leibe rückt, kann sie
auch erfolgreich bekämpfen. Und das kann leider einige Monate dauern.
Während
eine Erkältung nach ein paar Tagen abgeklungen ist, hält sich Nagelpilz
hartnäckig. Die Infektion bedarf einer langen und regelmäßigen Behandlung. Erst
wenn der betroffene Nagel einmal komplett gesund nachgewachsen ist, kann von
Heilung gesprochen werden. Fingernägel bedürfen daher etwa einer Therapie von
sechs bis neun Monaten, Fußnägel sogar neun bis zwölf Monate. Der Grund: sie
wachsen langsamer.
Ob
bei einer Nagelpilzinfektion eine rein äußerliche Therapie ausreicht, hängt vom
Fortschritt der Erkrankung ab. Ist der Pilz bereits bis zur sogenannten
Wachstumszone (unterer Bereich, in dem ein neuer möglicher Nagel bereits als
Halbmond zu sehen ist) vorgedrungen, muss eine zusätzliche Behandlung mit
Tabletten erfolgen. Ist die Wachstumszone jedoch pilzfrei reicht eine
äußerliche Therapie aus. Diese kann beispielsweise mit Ciclopoli® gegen
Nagelpilz erfolgen. Der wasserlösliche Lack wird täglich am besten abends vor
dem Zubettgehen aufgetragen. So können die enthalten Wirkstoffe bis tief in den
Nagel eindringen und dort gegen alle gängigen Pilzerreger vorgehen. Ciclopoli
lässt sich einfach auftragen - ohne Feilen und ohne Nagelentferner. Der Lack
wirkt stark und unsichtbar.
Gefahrenquellen
in der kalten Jahreszeit beachten
Wer
bislang von einer Nagelpilzinfektion verschont geblieben ist und auch in der
kommenden Sandalensaison seine Nägel pilzfrei präsentieren möchte, sollte jetzt
in der kalten Jahreszeit auf diese Gefahrenquellen achten:
1.
Leihschuhe
Ob
Ski-, Bowling- oder Schlittschuhe - alle geliehenen Schuhe bergen die Gefahr
einer Nagelpilzinfektion. Wer sich nicht anstecken möchte, besorgt sich daher
lieber eigene Schuhe oder desinfiziert nach Möglichkeit die Leihschuhe,
beispielsweise mit Myfungar® Schuhspray.
2.
Sportliche Aktivitäten und enges Schuhwerk
Skifahren,
Schlittschuhlaufen oder im Winterwald joggen - auch in der kalten Jahreszeit
kann man jede Menge Sport treiben. Gut sitzendes Schuhwerk ist dabei das A und
O. Denn üben zu enge Schuhe ständig Druck auf die Fußnägel aus, kann dies zu
kleinen Mikroverletzungen führen. Und genau diese stellen eine ideale
Eintrittspforte für Nagelpilzerreger dar.
3.
Badelandschaften und Wellnessbereiche
Wenn
es draußen kalt ist, genießt man im Winterurlaub oder auch an den Wochenenden
gern einmal den Tag im Schwimmbad oder in einem Wellnessbereich. Doch auch hier
kann man sich schnell mit Nagelpilz infizieren. Wer sich das Vergnügen gönnt,
sollte daher immer Badeschuhe tragen und nie barfuß in diesen Bereichen
unterwegs sein.
Weitere
Informationen rund um Ciclopoli erhalten Sie unter: www.ciclopoli.de
Zu
Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren
Arzt oder Apotheker.
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