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Durchblutungsst  rungen

Gesundheit-News: Schmerzende, kribbelnde Waden oder chronisch kalte Füße? Durchblutungsstörungen – ohne mich!

17. August 2022

Foto: Schmerzende, kribbelnde Waden oder chronisch kalte Füße können ein Symptom für Durchblutungsstörungen sein.

Schon mit wenigen Maßnahmen kann man viel erreichen

(djd). Eine gute Durchblutung ist elementar für die Gesundheit und die Vitalität, da sie die Versorgung aller Organe mit wichtigen Nährstoffen und Sauerstoff gewährleistet. Ständig kalte Hände oder Füße, schmerzende Waden, Brustenge oder Schwindelgefühle können Anzeichen dafür sein, dass das Blut nicht ungehindert fließen kann.

Mit dem Alter nehmen solche Probleme oft zu, da die dahinter steckende Arteriosklerose sich schleichend entwickelt und erst spät bemerkbar macht. Dann wird es höchste Zeit, die Durchblutung zu fördern und ein Fortschreiten der Gefäßverengung zu verhindern. "Schon mit wenigen Verhaltensänderungen lassen sich im Gefäßschutz große Erfolge erzielen", erklärt dazu der Bochumer Internist und Kardiologe Dr. med. Hans-Joachim Christofor.

Bewegung regt den Kreislauf an

Ein erster Schritt das Blut in Bewegung zu bekommen, ist sich selber zu bewegen. Optimal für Senioren sind gelenkschonende Ausdauersportarten wie Nordic Walking oder Schwimmen. Aber auch Wandern, Tanzen, Golf, Gymnastik, Yoga oder im Winter Skilanglauf bringen Herz und Kreislauf auf gesunde Art in Schwung. Wichtig für Einsteiger: Vorher einen Gesundheits-Check beim Arzt machen und die Trainingsintensität langsam steigern.

Wer dann hungrig vom Sport kommt, sollte das "Durchblutungsprogramm" gleich mit einer gesunden Mahlzeit fortsetzen: Fette Fleisch- und Wurstprodukte sowie Zucker möglichst meiden und dafür Obst und Gemüse, Nüsse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte genießen. Als vorteilhaft für die Durchblutung gelten auch Ingwer, dunkle Schokolade und Knoblauch, für gezielten Gefäßschutz wird außerdem die Aminosäure Arginin empfohlen: "So zeigen Studien mit dem Prüfpräparat Telcor Arginin plus aus der Apotheke, dass die regelmäßige Einnahme die Gefäßfunktionen und somit die Durchblutung verbessern kann. Personen mit Bluthochdruck, Arteriosklerose, Durchblutungsstörungen und Diabetes mellitus können davon profitieren", erklärt Dr. Christofor. Aus Arginin wird ein körpereigener Botenstoff gebildet, der die Gefäße weitet und vor Ablagerungen schützt. Für die Forschung mit Arginin wurde sogar schon der Medizin-Nobelpreis verliehen. Unter www.telcor.de gibt es mehr Informationen.

Wasser marsch!

Zu einer gesunden Ernährung gehört es auch, viel und regelmäßig zu trinken - am besten Wasser oder ungesüßte Tees und Fruchtsaftschorlen. Wasser kann die Durchblutung ebenfalls von außen unterstützen: Wechselduschen, Beingüsse oder kneippsches Wassertreten sind prima Durchblutungsförderer.

 

Text / Foto: djd/Telcor Forschung/missty - stock.adobe.com