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Übereifer schadet nur. Erholungspausen sind auch im
Freizeitsport ein Muss.
(djd).
Freizeitsport macht Spaß und ist gesund. Vor allem Outdoor-Aktivitäten an der
frischen Luft wie Klettern, Biken, Inline Skaten, Joggen und Wandern finden
Anklang in allen Altersklassen. Die Sportbegeisterten wollen ihren Körper fit
halten, Pfunde verlieren, Stress abbauen sowie innere Entspannung und ein
besseres Körpergefühl ermöglichen.
Doch
so wohltuend Sport auch ist, ein Verletzungsrisiko besteht immer: Rund 1,5
Millionen Sportunfälle ereignen sich laut Gesamtverband der Deutschen
Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) in Deutschland jedes Jahr. Häufige Gründe
dafür sind Übereifer, ein zu hohes Trainingspensum oder schlechte Ausrüstung.
Auch wer Bewegungsabläufe falsch ausführt und sich ungenügend aufwärmt,
riskiert schmerzhafte Verletzungen. Ärzte warnen: Wer sich verletzt und weiter
trainiert, muss sich auf Entzündungen, Folgeschäden an Gelenken und längere
Trainingspausen einstellen.
Verletzt
- und jetzt?
Direkt
nach einer Sportverletzung gilt die PECH-Regel: Pause, Eiskühlung, Compression
und Hochlagerung. Im zweiten Schritt sollte man zur Schmerzlinderung auf ein
verträgliches Schmerzgel wie doc Ibuprofen Schmerzgel setzen. Es kann bei
stumpfen Traumata wie Prellungen, Verstauchungen oder Zerrungen angewendet
werden. Dank der speziellen Gelformulierung dringt es durch die Haut bis in die
tieferen Gewebeschichten vor und kann dort Schmerzen und Entzündungen lindern.
Bei vergleichbarer Wirkung zur oralen Schmerztherapie bringt das in der
Apotheke frei verkäufliche Arzneimittel weniger Nebenwirkungen mit sich, da es
sich nicht im Blut anreichert - zudem ist es genauso wirksam. Wichtig:
Sportverletzungen sollte man komplett auskurieren, bevor man wieder ins
Training einsteigt.
Sportverletzungen
erkennen, Risiken vorbeugen
Bänderdehnung,
Prellung oder Muskelzerrung? Die Zahl der Verletzungen - die natürlich auch
beim Freizeitsport drohen - ist groß. Eine Auflistung und hilfreiche Tipps zur
Verletzungsart und deren Behandlung finden sich unter
www.doc-gegen-schmerzen.de. Im Sport gilt generell: Trainieren sollte man nur,
wenn man sich gesund und fit fühlt. Übereifer schadet bekanntlich. Deshalb ist
es wichtig, auf ein individuell auf den eigenen Fitnessstand angepasstes
Trainingspensum zu achten. Aufwärmen und Stretching sind keine
Zeitverschwendung, denn sie sorgen für eine bessere Durchblutung und bereiten
den Körper auf die kommende Anstrengung vor. Übrigens kann auch die Wahl der
Sportbekleidung dazu beitragen, das Verletzungsrisiko zu minimieren. Und nicht
zuletzt spielen bei körperlicher Aktivität eine ausgewogene Ernährung und
ausreichende Flüssigkeitszufuhr eine große Rolle, damit Sportler ausreichend
belastbar sind.
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/ Foto: djd/Hermes Arzneimittel/ imagesource