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Reise-News: Auf Augenhöhe mit Österreichs höchsten Bergen – Belohnt Wanderer mit traumhaften Eindrücken


veröffentlicht am 5. Januar 2023 

Der neue Hohe Tauern Panorama Trail belohnt Wanderer mit traumhaften Eindrücken
Foto: Mit einer Fallhöhe von 380 Metern sind die Krimmler Wasserfälle die größten ihrer Art in Europa. 

Mit solch einem fantastischen Anblick beginnt der Hohe Tauern Panorama Trail – und macht Lust auf mehr
(epr) Die Natur bietet so viel Schönheit, Ruhe und Geschichte! Wer all das sozusagen auf „eigenem Fuß“ entdecken möchte, freut sich auf ein Weitwandererlebnis der Extraklasse in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern, dem größten Naturschutzgebiet Zentraleuropas. Seit 2022 kann hier der neue Hohe Tauern Panorama Trail erwandert werden – von den Krimmler Wasserfällen bis nach Hüttschlag im Großarltal, zusammengefasst: 17 Tagesetappen, 275 Kilometer und 14.000 Höhenmeter. Hier befindet man sich auf Augenhöhe mit den imposantesten Bergen Österreichs. 
Auf dem Weg schlägt das Herz von Outdoorfreunden besonders hoch, während sie in die Lebenswelt seltener Pflanzen- und Tierarten eintauchen. Wer Glück hat, begegnet Bartgeiern, Murmeltieren oder auch Gebirgsstelzen. Besonders imposante Eindrücke hinterlässt die Natur: Der Trail führt die Berge hinauf und hinunter, vorbei an Klammen und durch echte Urwälder quer durch die Nationalparkregion Hohe Tauern. 

Abgerundet wird das nachhaltig eindrucksvolle Wandererlebnis von malerischen Orten, romantischen Almhütten, Wallfahrtsstätten, historisch geprägten Plätzen, weltberühmten Orten der Sommerfrische sowie spektakulären Ausflugszielen. Individuelle Übernachtungsmöglichkeiten finden die Weitwanderer nach ihren drei bis acht Gehstunden pro Tag abwechselnd im Tal oder auf den Bergen. Ein kleiner Tipp: Für etwas Komfort, der den sportlichen Einsatz jedoch nicht schmälert, sorgen Bergbahnen, Shuttle-Dienste an den Etappenzielen sowie ein buchbarer Gepäcktransfer. 
Mehr Informationen finden Wanderfreunde und die, die es werden wollen, unter www.hohetauerntrail.at.

Text / Foto: epr/Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern/Michael Huber