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Corona Fitness 29

Gesundheit-News: Wie Corona unserer Fitness schadet

29. September 2020

Foto: Geistige und körperliche Fitness sollten auch in Pandemiezeiten nicht zu kurz kommen.

Viele Menschen waren dieses Jahr gestresster und haben sich weniger bewegt

(djd). Die Corona-Pandemie hat unseren Alltag auf den Kopf gestellt und damit bei vielen gesundheitlichen Tribut gefordert. So hatten laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Trivital vor allem bei den 30- bis 39-Jährigen mehr als ein Drittel (39 Prozent) Schwierigkeiten, in Zeiten von Homeoffice und fehlender Kinderbetreuung Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen.

Auch die körperliche Aktivität hat gelitten: Fast die Hälfte der Deutschen gab an, sich weniger bewegt zu haben. Kein Wunder – nicht nur Wege zur Arbeit fielen den Einschränkungen zum Opfer, auch Sportstätten waren geschlossen.

Bewegung für Körper und Seele

Dabei ist gerade Bewegung ein entscheidender Faktor, um körperlich und geistig fit zu bleiben. Laufen oder spazieren in der Natur kann seelische Belastungen lindern, Sportarten wie Yoga halten uns beweglich und sorgen für Entspannung. Bewegung ist auch das beste Mittel gegen Knochen- und Gelenkprobleme. Unter Beschwerden im Bewegungsapparat leiden immerhin etwa 20 Millionen Deutsche – vor allem Ältere. Deshalb sollte man immer daran denken, möglichst viel Aktivität in den Alltag zu integrieren: öfter zu Fuß gehen oder das Rad nehmen oder die Treppe statt des Fahrstuhls nutzen.

Zusätzlich können Nahrungsergänzungsmittel wie Trivital arthro als Dreifachkombination mit wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen, Pflanzenextrakten wie Hagebutte sowie Vitalpilz-Extrakten aus Maitake und Shitake zum Erhalt gesunder Knochen und Gelenke beitragen. Ebenfalls unterstützend für die Gesundheit der Gelenke ist ein Extrakt aus der Membran von Hühnereiern (kurz NEM), bestehend aus Chondroitin, Hyaluronsäure und Kollagen.

Wieder mehr Ausgeglichenheit

Genauso unverzichtbar für die Gesundheit ist mentale Ausgeglichenheit. Alarmierend? Mehr als ein Drittel (34 Prozent) der Deutschen zwischen 40 und 49 Jahren litten in der Lockdown-Zeit unter mehr Stress und Anstrengungen. Mehr als ein Viertel (28 Prozent) fühlten sich überfordert. Gerade in stressigen Zeiten neigen wir jedoch dazu, unsere Ernährung zu vernachlässigen. Aber genau dann braucht unser Körper eine optimale Mischung aus Nährstoffen. Empfehlenswert sind hier Vitamine und Mineralstoffe, beispielsweise Eisen, Zink und die Vitamine B1, B2, B6, B12 wie in Trivital mental.

Helfer aus der Natur wie Extrakte aus Vitalpilzen, Ginseng, Rosenwurz und Ginkgo können zusätzlich helfen. Solch ein Nährstoffkonzept, dessen Inhaltsstoffe auf den Tag-Nacht-Rhythmus des Körpers abgestimmt sind, kann die geistige Leistungsfähigkeit und Ausgeglichenheit unterstützen.


Text / Foto: djd/Hennig Arzneimittel/Jovan Mandic/123RF