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Polizeirevier Stendal: Aktuelle Polizeimeldungen

Dienstag, den 15. Oktober 2019

Unfallflucht

Stendal, 14.10.2019, 11:00 Uhr bis 11:30 Uhr

Nach einem Einkauf in einem Markt in der Tangermünder Straße kam ein 69-jähriger Stendaler wieder zu seinem Pkw. Dabei bemerkte er Schäden an seinem Audi an der Beifahrerseite. Ein unbekanntes Fahrzeug hatte im Bereich des rechten Spiegels Schäden verursacht und anschließend den Parkplatz verlassen. Jetzt ermittelt die Polizei wegen Unfallflucht.

 
Mit Messer bedroht

Stendal, 14.10.2019, 16:15 Uhr

Zwischen zwei Brüdern kam es am Montagnachmittag zu einem Streit in einer Wohnung in der Rathenower Straße. Als der Streit eskalierte, nahm der 55-jährige Beschuldigte ein Küchenmesser und bedrohte seinen 48-jährigen Bruder. Als dieser die Polizei rief, entfernte sich der Mann mit dem Messer in unbekannte Richtung. Die Polizei konnte den Beschuldigten nicht mehr aufgreifen und ermittelt jetzt wegen Bedrohung.

 
Zusammenstoß mit einem Reh

Fischbeck, 15.10.2019, 06:28 Uhr

Kurzer Schreck in der Morgenstunde. Auf der Bundesstraße zwischen Fischbeck und Schönhausen lief am Dienstagmorgen einem 54-jährigen Mann aus Jerichow ein Reh vor den Pkw. Das Tier kreuzte plötzlich die Fahrbahn und wurde vom Ford des Mannes erfasst. Das Reh verendete an der Unfallstelle, am Pkw entstand Sachschaden.

 
Verdacht eines Munitionsfundes (Titelfoto/Polizei)

Stendal, 15.10.2019, 10:20 Uhr

Bei Erdarbeiten durch eine Tiefbaumfirma in der Gotenstraße stieß der Bagger auf einen verdächtigen Gegenstand. Der metallische zylinderähnliche Gegenstand war stark verrostet und wies in der Form verschiedene Durchmesser auf. Daraufhin wurden alle Arbeiten eingestellt und die zuständigen Behörden informiert. Selbst die Behörden konnten vor Ort den Verdacht eines Sprengkörpers nicht eindeutig entkräften. Die Fundstelle und das anliegende Gebäude der Straßenmeisterei wurden evakuiert und abgesperrt. Durch einen Spezialisten des Kampfmittelräumdienstes konnten wurde dennoch nach genauerer Untersuchung festgestellt werden, dass es sich nicht um Fundmunition  handelt. Die Evakuierung sowie die Absperrmaßnahmen wurden gegen Mittag aufgehoben.