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Auto-News: Smarte Lösungen machen den Umstieg auf ein E-Auto noch einfacher

8. November 2021

Foto: Mit einer Photovoltaikanlage und einer Wallbox kann das E-Auto Sonnenstrom vom eigenen Dach "tanken"

EMISSIONSFREI UND KLIMAFREUNDLICH UNTERWEGS

(djd). Elektromobilität ist im Alltag angekommen, die Zulassungszahlen steigen kontinuierlich an. Allein von Januar bis August 2021 kamen in Deutschland 203.000 neue Stromer hinzu - das sind mehr als im Gesamtjahr 2020, wie Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes zeigen.

Viele Argumente sprechen für die Verkehrswende: Elektroautos sind komfortabel und leise, fahren vor Ort emissionsfrei, leisten einen Beitrag zum Klimaschutz und sind noch dazu wartungsärmer als Modelle mit Verbrennungsmotor.

Klimafreundlich laden mit Ökostrom

Geladen werden die Elektroautos bequem an der heimischen Wallbox oder unterwegs an der stetig weiter wachsenden Anzahl von öffentlichen Ladestationen. Immer mehr Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern und Kunden zudem entsprechende Lademöglichkeiten an. „Klimafreundlich sind E-Auto-Besitzer unterwegs, wenn sie die Fahrzeugbatterie mit Ökostrom aufladen oder das Auto zu Hause mit selbst erzeugter Energie aus der eigenen Photovoltaikanlage versorgen“, betont Jonas Prudlo von E.ON. Dafür bietet auch der Energieversorger die passenden Energielösungen: vom eigenen Sonnenkraftwerk auf dem Dach mit optionalem Batteriespeicher über die Wallbox zum bequemen und zügigen Laden des E-Autos bis hin zum Ökostromtarif. Intelligente Ökostromtarife mit Smart Meter machen etwa das Laden abends und nachts zu günstigeren Preisen möglich. Wer zu Hause keine Wallbox hat oder das E-Auto unterwegs auf längeren Strecken komfortabel mit neuer Energie versorgen möchte, setzt auf Apps fürs Smartphone. Sie führen zur nächsten Ladestation, zeigen deren Auslastung und ermöglichen meist auch die einfache Steuerung des Ladevorgangs sowie die Bezahlung.

Mit Sicherheit mobil bleiben

Zusätzliche Sicherheit für unterwegs kann zudem eine sogenannte 24/7-Mobilitätsgarantie für Elektroautos geben. Das Angebot von E.ON in Kooperation mit Zurich etwa greift, falls aufgrund eines unverschuldeten Ereignisses die Akkuladung des E-Autos nicht bis zur nächsten Ladesäule ausreichen sollte. In diesem Fall wird Nutzern der Mobilitätsgarantie deutschlandweit unkompliziert weitergeholfen, zum Beispiel durch mobiles Aufladen oder den Weitertransport des Fahrzeugs bis zur nächsten Ladestation. Doch nicht nur auf vier Rädern gewinnen elektrische Antriebe stark an Beliebtheit. Auch die Leidenschaft zum Motorrad könnte in Zukunft von immer mehr klimafreundlichen und leisen Maschinen geprägt sein. Denn besonders jüngere Motorradfahrer in Deutschland können sich vorstellen, in den nächsten Jahren auf ein E-Motorrad umzusteigen. 56 Prozent der 18- bis 24-Jährigen sprachen sich dafür in einer aktuellen Umfrage aus.

 

Text / Foto: djd/E.ON/Malte Braun