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Gesundheit-News: Schützen was was wichtig ist - Wie eine natürliche Aminosäure gegen Arteriosklerose wirkt


veröffentlicht am 8. Oktober 2022

Foto: Mit einer bewussten Ernährung lässt sich Übergewicht vermeiden, dazu können bestimmte Nährstoffe die Durchblutung verbessern

(djd). Rund 100.000 Kilometer Blutgefäße ziehen sich durch den menschlichen Körper - das entspricht circa zweieinhalb Erdumrundungen. Das Zentrum dieses riesigen Netzes bildet das Herz, welches das sauerstoffreiche Blut bis in die kleinste Kapillare pumpt. Doch Alterungsprozesse und eine ungesunde Lebensweise können dazu führen, dass die Gefäße enger und weniger elastisch werden.

"Erst entstehen kleine Verletzungen an der Innenwand der Gefäße, dem Endothel, anschließend sichtbare Plaquebildungen, die sogenannten Gefäßverkalkungen", beschreibt der Bochumer Kardiologe Dr. med. Hans-Joachim Christofor diesen Prozess. "Die Risiken sind bekannt: Bluthochdruck und Durchblutungsstörungen und in der Folge dann Herzinfarkte, Schlaganfälle sowie Augen- und Nierenschäden."

Kleiner Eiweißbaustein, große Erfolge

Die gute Nachricht: Schon mit wenigen Lebensstiländerungen lassen sich beim Schutz von Herz und Gefäßen große Erfolge erzielen. Besonders wichtig ist dabei die ausreichende Aufnahme des Eiweißbausteins Arginin. Nur hieraus kann der Körper einen Botenstoff bilden, der die Gefäße elastisch hält und sie frei von Ablagerungen bleiben. "So zeigen Studien mit dem Prüfpräparat Telcor Arginin plus aus der Apotheke, dass die regelmäßige Einnahme von natürlichem Arginin und B-Vitaminen die Gefäßfunktionen und somit die Durchblutung verbessern kann", weiß der Kardiologe. Dies wirkt sich auch auf die Vitalität der Patienten aus: Sie gaben an, sich deutlich fitter zu fühlen.

Ein weiterer Punkt ist der Verzicht aufs Rauchen: Laut dem Deutschen Krebsforschungszentrum haben Raucher ein um 65 Prozent höheres Herzinfarktrisiko als Nichtraucher. Nach dem Aufgeben der Glimmstängel sinkt dieses innerhalb von circa zwei Jahren wieder fast auf Normalmaß. Normalmaß ist auch beim Körpergewicht vorteilhaft, denn überschüssige Kilos belasten ebenfalls Herz und Gefäße.

Ihnen lässt sich etwa mit einer gesunden Ernährung beikommen. Zum Beispiel sollte man öfter leichte Fisch- und Geflügelgerichte auf den Tisch bringen statt rotes Fleisch, zum Frühstück ein Müsli mit frischem Obst statt Wurstbrot und möglichst häufig Gemüse und Salat genießen. Sehr gesund sind auch Nüsse und Hülsenfrüchte.

Dreimal die Woche aktiv werden

Zwischen den Mahlzeiten ist es wichtig, sportlich in Schwung zu kommen. Denn Bewegungsmuffel erleiden nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Angiologie doppelt so oft einen Herzinfarkt oder Schlaganfall wie aktive Menschen. Zum Ironman muss man deshalb nicht werden: Schon dreimal in der Woche eine halbe Stunde zügiges Spazieren, Walken oder Radfahren hat einen deutlichen positiven Effekt auf die Gefäßgesundheit.

 

Text / Foto: djd/Telcor Forschung/mimagephotos - stock.adobe.com