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Gesundheits News: Eine Änderung des Lebensstils kann Risikofaktoren effektiv senken

09. November 2018

Foto: Bluthochdruck gilt als Symptom der Arteriosklerose, kann aber zugleich das Problem der Erkrankung verstärken. / © djd/Hermes Arzneimittel/Image Source

Teufelskreis aus Arteriosklerose und Bluthochdruck

(djd). Zahlreiche Menschen sind von Durchblutungsstörungen betroffen. Dies macht sich durch Schmerzen in den Beinen bemerkbar - oder die Arme fühlen sich zeitweise unnatürlich kalt und taub an. Bei anderen sind Gehirn oder Herz in Mitleidenschaft gezogen, was zu Schwindel und Bluthochdruck führen kann. Zu Beginn bleibt das Leiden, das in der Medizin Arteriosklerose genannt wird, unbemerkt und schreitet langsam fort. Nach und nach verlieren die Arterien die für ihre Funktion so wichtige Elastizität. Sie verdicken sich an Stellen kleinerer Verletzungen der inneren Gefäßwände und lagern dort nach und nach Plaques aus Fett und Kalzium-Verbindungen ab. Im schlimmsten Fall droht ein Gefäßverschluss, der zum Herzinfarkt, Schlaganfall oder einer Amputation führen kann. Eine ungesunde Lebensweise wie Rauchen, einseitige Ernährung, Stress und Bewegungsmangel begünstigen das Fortschreiten der Erkrankung.

Bluthochdruck: Symptom und Risikofaktor zugleich

Tückisch in diesem Zusammenhang ist, dass Bluthochdruck als Symptom der Arteriosklerose gilt, aber zugleich das Problem der Erkrankung verstärkt, die wiederum die Werte in die Höhe treibt. Demzufolge liegt der Fokus bei der Behandlung von Arteriosklerose unter anderem auf der Blutdrucknormalisierung. Oftmals ist im Frühstadium nur eine Änderung des Lebensstils notwendig. Neben körperlicher Aktivität, dem Abbau von Übergewicht, dem Vermeiden von Nikotin und Alkohol sowie der Stressreduktion sollte auf eine ausgewogene Ernährung geachtet werden. Vor allem magnesiumreiche Nahrungsmittel, aufgelistet unter www.biolectra.de, sollten auf dem Speiseplan stehen. Der Grund: Das Mineral kann mit seiner entspannenden Wirkung auf die Muskelzellen dazu beitragen, dass sich die Arterien auf natürliche Weise weiten und der Blutdruck sich reguliert. 

Die tägliche Aufnahme des Muskel-Minerals optimieren

Verstärkt wird der Effekt, indem Magnesium zusätzlich die Bildung gefäßerweiternder Stoffe fördert. Da der Magnesiumgehalt in Lebensmitteln zum Beispiel durch die industrielle Verarbeitung oder durch falsche Zubereitung gemindert werden kann, ist es ratsam, die tägliche Magnesium-Aufnahme etwa durch Biolectra Magnesium 365 mg fortissimum Brausetabletten zu optimieren. Auch für einen normalen Energiestoffwechsel ist das Muskel-Mineral unverzichtbar. Magnesium aktiviert das sogenannte Adenosintriphosphat (ATP), also den Kraftstoff der Zellen. ATP wird durch Magnesium erst "scharf gemacht". Und das kommt letztlich auch der Muskelarbeit zugute - denn hier wird jede Menge Energie benötigt.