header-placeholder


image header
image
Screenshot 2020 11 23 10.23.00

Auffrischen der Bahnhöfe in Sachsen-Anhalt geht weiter: Sofortprogramm des Bundes erfolgreich umgesetzt

Montag, den 23. November 2020

-  Attraktivere Bahnhöfe in Sachsen-Anhalt dank Konjunkturprogramm 

-  Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung werden fortgesetzt 

-  Auch regionale Handwerksbetriebe profitieren

Die umfangreichen Auffrischungsarbeiten an bundesweit rund 170 Bahnhöfen sind in vollem Gange, davon neun in Sachsen-Anhalt (Aschersleben, Bitterfeld, Frenz, Halle (Saale), Köthen, Magdeburg, Merseburg, Naumburg, Wernigerode). Sie reichen von kleineren Verschönerungsmaßnahmen bis hin zu wichtigen Renovierungsarbeiten. Bis Ende des Jahres sollen alle Bauvorhaben abgeschlossen sein.

In Köthen erneuert die DB beispielsweise die Personenunterführung, in Naumburg und Wernigerode die Türen. Neues Sitzmobiliar erwartet die Reisenden unter anderem in Aschersleben und Merseburg.

Finanziert werden diese aktuellen Arbeiten durch das Corona-Konjunkturprogramm, durchgeführt werden sie vor allem von mittelständischen Handwerksunternehmen. „Die DB hat gezielt heimische Handwerksbetriebe für die Maßnahmen beauftragt. Die vom Bund bereitgestellten finanziellen Mittel kommen damit nicht nur den Reisenden zugute, sondern dienen vor allem auch der Förderung von Handwerksbetrieben in ganz Deutschland“, so Uwe Neumann, Leiter des Regionalbereichs Südost der DB Station&Service AG. „Um die finanzielle Förderung möglichst schnell an die Handwerksbetriebe weiterzugeben, haben wir dabei insbesondere Projekte ausgewählt, die sich kurzfristig umsetzen lassen.“ Schon zum Jahresende können Reisende, Besucherinnen und Besucher die Ergebnisse der Frischekur an den Bahnhöfen in Augenschein nehmen.

Im Rahmen des Konjunkturpakets der Bundesregierung zur Stärkung der deutschen Wirtschaft und Bekämpfung der Corona-Folgen, stellt der Bund der Deutschen Bahn (DB) bis zu 40 Millionen Euro zur Verfügung. In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen werden insgesamt mehr als 5 Millionen Euro investiert. Die DB beteiligt sich ebenfalls mit Eigenmitteln.