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ADAC Stauprognose für 24. bis 26. April

Dienstag, den 21. April 2020

Am Wochenende wird es auf den deutschen Autobahnen nur selten Staus geben. Der Reiseverkehr ist wegen der Corona-Krise weiterhin stark eingeschränkt. Autofahrer sollten jedoch ein kleines Zeitpolster einplanen an den Baustellen. An mehr als 630 Stellen wird derzeit gebaut. Stauträchtig sind prinzipiell Baustellen, bei denen Fahrstreifen wegfallen oder die über mehrere Kilometer gehen. Mitunter müssen Autobahnen wegen Brückenbau- und Wartungsarbeiten sogar für mehrere Stunden oder sogar Tage gesperrt werden.

Touristische Reisen ins Ausland sind weiterhin tabu. An den Grenzen finden fast überall intensive Corona-Kontrollen statt, daher sind dort lange Staus, vor allem für Lkw, programmiert.

Die wichtigsten Vollsperrungen

A620 Saarbrücken – Saarlouis in beiden Richtungen zwischen Saarbrücken-Klarenthal und Völklingen-Ost von Dienstag, 14. April, bis Donnerstag, 30. April

A43 Recklinghausen – Wuppertal in beiden Richtungen zwischen Sprockhövel und Wuppertal-Nord von Samstag, 25. April, 20 Uhr, bis Sonntag, 26. April, 9 Uhr

Mit weiteren Sperren auch auf anderen Autobahnen sowie kurzfristigen Änderungen der Sperrzeiten muss gerechnet werden.

Das sind die Strecken mit den meisten Baustellen:

A1 Köln – Dortmund – Kamen

A3 bei Regensburg, um das Kreuz Fürth/Erlangen, Aschaffenburg – Frankfurt – Mainz, Bonn – Köln – Oberhausen – Arnheim

A4 bei Bautzen

A5 Karlsruhe – Mannheim – Frankfurt – Hattenbacher Dreieck

A6 Heilbronn – Mannheim

A7 Ulm – Würzburg – Kassel – Hannover

A8 Ulm – Stuttgart

A9 Dreieck Holledau – Manching, Allersberg – Nürnberg, Bayreuth – Halle/Leipzig – Dessau/Roßlau

A10 Berliner Ring

A11 Berliner Ring – Kreuz Uckermark

A14 Wernigerode – Bernburg

A24 Putlitz – Berliner Ring

A44 Unna – Marsberg

A45 Wetzlar – Dortmund