header-placeholder


image header
image
Horoskop pixabay

Das sagen die Sterne – Wochenhoroskop vom 9. bis 15 Mai 2022

Montag, 9. Mai 2022

Widder (21.3. - 20.4.)
Zauberhafte Stunden können diese Woche unvergesslich machen. Um sie richtig genießen zu können, müssen auch Sie Ihren Teil dazu beitragen. 

Stier (21.4. - 20.5.)
In dieser Woche erhalten Sie einen unverhofften Energiestoß: Jetzt können Sie vieles schnell und ohne besonders großen Aufwand erledigen.

Zwilling (21.5. - 21. 6.)
Weil Selbsterkenntnis meist der erste Weg zur Besserung ist, kann es nicht schaden, sich den ein oder anderen Fehler selbst einzugestehen.

Krebs (22.6. - 22.7.)
Auf den grandiosen Abschluss eines Unternehmens folgt jetzt unmittelbar ein neuer Anfang. Passen Sie auf, dass Sie sich nicht kräftemäßig überfordern.

Löwe (23.7. - 23.8.)
Machen Sie jetzt Ihr eigenes Ding und lassen Sie sich nicht durch äußere Einflüsse ablenken. Damit legen Sie den Grundstein für Ihren Erfolg!

Jungfrau (24.8. - 23.9.)
Sorgen Sie für mehr ungestörte Zweisamkeit! Denn Kuscheln und Schmusen machen wenig Spaß, wenn ständig die Türklingel oder das Handy läuten. 

Waage (24.9. - 23.10.)
Was Sie sich in den Kopf gesetzt haben, müssen Sie jetzt durchführen – auch gegen Widerstände! Nicht aus Trotz, sondern weil es richtig ist!

Skorpion (24.10. - 22.11.)
Hören Sie endlich auf, die alten Wunden zu lecken, die sind doch längst verheilt: Jetzt ist es an der Zeit, sich wieder dem Leben zu stellen.

Schütze (23.11. - 21.12.)
Auch weniger angenehme Dinge müssen früher oder später einmal in Angriff genommen werden. „Je eher, desto besser“ muss die Parole heißen! 

Steinbock (22.12 - 20.1.)
Sie bemerken die kleine Verstimmung Ihres Partners und sollten rasch darauf reagieren – sonst entsteht ein übler Schneeballeffekt!

Wassermann (21.1. - 19.2.)
Hindernisse scheinen Sie in dieser Woche nicht zu kennen: Im Gegenteil - Jede Form des Widerstands scheint Sie nur zusätzlich anzuspornen.

Fische (20. 2. – 20. 3.)
Lassen Sie nicht zu, dass man Sie mit billigen Ausreden abspeist. Sie haben viel investiert und ein Recht zu wissen, was Sache ist.

Text: DJD Deutsche Journalisten Dienste GmbH & Co. KG
Foto: pixabay