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Sachsen-Anhalt-News: Debatte um gesetzliches Homeoffice / Gürth: Unternehmen brauchen Hilfe und keine neuen Belastungen

Donnerstag, den 14. Januar 2021

Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung in Sachsen-Anhalt (MIT)  lehnt einen gesetzlichen Zwang für Arbeitgeber, Homeoffice anbieten zu müssen, strikt ab. „Das Letzte was die Wirtschaft jetzt braucht sind weitere Zwangsmaßnahmen und Belastungen. Befremdlich ist das Bild, welches die SPD im Jahr 2021 von Unternehmern hat. Sie erwirtschaften das, was die politische Linke gern an politischen Wohltaten verteilen will. Statt weiterer Belastungen bedarf es jetzt dringend an Entlastungen und verlässlicheren Leitplanken durch die Pandemie. Die Coronahilfen des Bundes laufen auf eine Katastrophe zu. Wo auch immer die Bazooka von Bundesfinanzminister Scholz hingezielt hat, die inhabergeführten kleinen und mittelständischen Unternehmen können es nicht gewesen sein. Was da abgeliefert wurde ist eine Katastrophe. Tausende warten im Januar auf Novemberhilfen, Antragsprozedere funktionierten nicht, im Kleingedruckten werden reihenweise KO-Kriterien versteckt“, so der Landesvorsitzende Detlef Gürth (Foto).