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Hagen Kohl

Magdeburg / ST: Gruppenvergewaltigung ist ein importiertes Problem!

Mit großer Empörung wies Hagen Kohl (Foto), Sprecher für Inneres der AfD-Fraktion
in Sachsen-Anhalt eine Äußerung von Innenminister Holger Stahlknecht (CDU)
zur mutmaßlichen Vergewaltigung einer 56jährigen durch vier eritreische
Asylbewerber aus Dessau-Roßlau zurück. Stahlknecht hatte dazu gesagt, eine
gemeinschaftliche Vergewaltigung sei „eine sehr seltene Form der
Tatbegehung“ und besonders verabscheuungswürdig aber – „so eine Tat können
auch Deutsche begehen.“

„Die Augenwischerei von Herrn Stahlknecht ist schlichtweg unerträglich –
auch wenn sie altbekannten Reflexen folgt“, sagte Kohl: „Spätestens seit der
Kölner Silvesternacht werden immer wieder dieselben Beschwichtigungen
hervorgebracht, wenn es um sexuelle Übergriffe junger Männer aus Afrika
geht. Immer heißt es, Vergewaltiger seien zuerst einmal Männer. Aber dass in
diesem Teil der Erde, Frauenrechte mit Füßen getreten werden und Frauen
zuweilen auf der untersten Skala der Gesellschaft rangieren, dass man dort
weit entfernt von der westlichen Idee der Gleichberechtigung ist, wird mit
keinem Wort erwähnt. 

Herr Stahlknecht sollte die auch die bei uns zugänglichen Berichte endlich
lesen, nach denen islamische Kleidervorschriften, Männer schon beim
flüchtigen Anblick nackter Haut zum Opfer ihrer animalischen Natur werden
lassen und gemeinschaftliche Vergewaltigungen keine Seltenheit darstellen.
Da rede ich noch gar nicht davon, dass die Asylbewerber vor allem kräftige,
junge Männer sind, die in ihren Unterkünften kaum eine Gelegenheit haben,
ihre Sexualität auszuleben, so wie sie das ihren Ländern gewohnt sind. Es
stellt sich einmal mehr die Frage, warum ein solches kulturell bedingtes
Problem nach Deutschland importiert werden musste und – hier zu einem
politischen Problem werden muss. 

Ich fordere den Innenminister daher auf, seine Beschwichtigungsversuche
künftig zu unterlassen und sich dem Schutz unserer Bürger, insbesondere
unserer Frauen zu widmen!“

Der Tatverdacht gegen die vier Eritreer habe sich mittlerweile erhärtet,
hieß es. Sie sollen zudem für einen Raubüberfall auf eine 89jährige
Rentnerin verantwortlich sein.