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Promiklatsch

17. März 2018

Attila Hildmann: Tierfreund und Krawallmacher
Der Vegan-Koch und seine Ausraster

<Berlin> (cat). Der umstrittene Attila Hildmann eröffnete im letzten Jahr seinen ersten veganen Imbiss in Berlin-Charlottenburg. Tagesspiegel-Autorin Susanne Kippenberger speiste dort und gab eine vernichtende Kritik über den Burger-Laden ab. Von Gummi-Tofu, labberigen Dinkelbrötchen, einer Wolke aus Fritteusenfett und verschwitzten Mitarbeitern war die Rede. Hildmann rastete aus und bekam für seine Kommentare und Beleidigungen zu der Kritik sogar eine Strafanzeige. Dann konterte der Koch mit einem Probeessen für Journalisten. Der Clou: Sollte die Mehrheit der Gäste den fleischlosen Burger tatsächlich nicht mögen, würde Hildmann angeblich vor laufender Kamera ein Steak essen. Rund 30 Redakteure folgten dem Aufruf und genossen einen Videoclip über Umwelt und Tierwohl sowie mäßig schmeckende Burger. Dennoch löste der Vegan-Koch sein Versprechen nicht ein. Stattdessen führte der 36-Jährige ein lebendes Kälbchen und eine Ziege in den Raum, stellte sich mit einem Fleischermesser daneben und forderte die Gäste auf, die Tiere für ihn zu schlachten. Jüngst eckten Polizeibeamte bei dem Krawall-Koch an – Attila wurde wegen Beamtenbeleidigung in Handschellen abgeführt, weil er sich gegen ein Park-Knöllchen für seinen Porsche wehrte. Der You-tube-Star betonte, er habe nicht im Halteverbot gestanden und auch nicht flüchten wollen. Die Version der Polizei lautet völlig anders. Nun droht Hildmann eine Geld- oder eine Haftstrafe und Führerscheinentzug.

Hana Nitsche: Immer noch aufgeregt
Das Model kann ihr Babyglück kaum fassen

<Hamburg> (cat). Ex-„GNTM“-Kandidatin Hana Nitsche ist im vierten Monat schwanger und anscheinend sehr erstaunt darüber! Hat das Model denn im Sexualkundeunterricht etwa nicht aufgepasst? „Es kam total überraschend und mit einem Schrecken. Das Kind war überhaupt nicht geplant - es hat mich total umgehauen“, erklärte die 32-Jährige der „Gala“. So eine Schwangerschaft stellt bekanntlich das ganze Leben auf den Kopf. Daher hatte Hana Sorge, wie der Kindsvater die frohe Nachricht aufnehmen würde. Mit dem amerikanischen Unternehmer ist Nitsche noch nicht einmal ein Jahr zusammen. Die Schöne wollte sich mit Chris eigentlich noch Zeit lassen und prüfen „ob es wirklich das Wahre ist oder nicht“. Doch nun kam es für die gebürtige Tschechin, die vor ihrem jetzigen 
Schatz mit dem alternden Sugadaddy Russel Simmons (60) zusammen war, völlig anders. Ihre Liebelei mit dem Hip-Hop-Mogul wurde von den Medien kritisch beäugt - das will die Brünette bei ihrem Chris nun vermeiden und hält ihn geheim. Was das Mutterwerden mit ihrem Körper anstellen wird, darüber macht sich Hana keine Sorgen: „Schwangerschaftssteifen sind ein kleiner Makel, der es einfach speziell macht und einen daran erinnert, was man als Frau da durchmacht.“ Das Geschlecht ihres Kindes ist ihr egal: „Ich weiß, dass der Vater auf jeden Fall gerne einen Jungen hätte – einen kleinen Nachfolger quasi“,  so die Wahlamerikanerin zu „Promiflash“ bei der Colgate White Night in Hamburg.

Andy Borg: Muffe vor dem Puff?
Der Schlagerstar lehnte den Auftritt im Nachtclub ab

<Köln> (cat). Anfang März berichteten die Medien darüber, dass Andy Borg als Stargast im „Pascha“-Nightclub auftreten werde. „Ich wurde angefragt. Und wenn die Gäste dort die Musik leben und lieben, komme ich doch gerne hin. Schlager ist, wenn man nicht nur von Liebe singt!“ bestätigte der Sänger zunächst sein Engagement. Die Gage sollte laut geheimen Quellen 10.000 Euro betragen und das Konterfei des 57-Jährigen zierte die Plakate zum Event. Als jedoch Schlagzeilen wie „Von der TV-Bühne ins Rotlicht-Milieu“, „Jetzt singt Andy sogar im Puff“ oder „Karriere verpufft?“ folgten, bekam der Österreicher offenbar kalte Füße. Wie das „Musikantenstadl“-Urgestein dem „Kölner Express“ sagte, habe er das „Pascha“ nicht gekannt. Dass es sich um ein Bordell handelt, wurde dem Sänger angeblich erst nach Vertragsabschluss für das Konzert klar. „Das steckt man nicht so einfach weg“, so Borg. „Pascha“-Chef Müller widerspricht dem jedoch in der „Bild“: „Es kann mir keiner erzählen, dass er das nicht gewusst hat. Im Vertrag stand 'Pascha Nightclub'. Außerdem hat Borg jahrelang in Bonn gewohnt, sollte unseren Laden kennen.“ Eher vermutet Müller, dass dem Schlagerstar der mediale Druck und die Angst vor dem Karriere-Absturz zu groß geworden sein dürfte. Diese Sorge hat Borgs Kollege Nino de Angelo übrigens nicht – der ohnehin skandalgebeutelte Sänger ist nun der große Headliner des Abends.