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Daniel Roi

AfD : StuRa und „taz“ müssen Widerruf veröffentlichen - StuRa zahlt.

Nach Falschmeldungen zu Vorfällen an Uni Magdeburg:  StuRa und „taz“ müssen Widerruf veröffentlichen.

Die Vorfälle vom 12.01.2017 an der Universität Magdeburg sorgten über die
Landesgrenzen hinweg für Aufsehen und Empörung. Durch gewaltsame Übergriffe
von Antifa und anderer linksextremer Zuhörer, konnte eine Veranstaltung der
„Campus-Alternative“ nicht stattfinden, zu der auch
AfD-Fraktionsvorsitzender André Poggenburg eingeladen war.

Den Vorfällen folgten vor allem Falschmeldungen in den Medien. – So hatte
der „Studierendenrat“ (StuRa) der Universität Magdeburg online behauptet,
der AfD-Landtagsabgeordnete Daniel Roi sei an dem besagten Abend anwesend
und an gewaltsamen Auseinandersetzungen beteiligt gewesen. Die Tageszeitung
„taz“ übernahm diese Falschmeldung in ihre Berichterstattung. 

Die falsche Berichterstattung hat nun Konsequenzen: Roi hat erwirkt, dass
StuRa und „taz“ einen Widerruf zu der Falschmeldung veröffentlichen müssen.
Der StuRa trägt die anwaltlichen Kosten der Abmahnung. 

Hierzu sagte Daniel Roi ( Foto ) : „Nicht nur, dass die Geschehnisse vom 12. Januar
ein weiteres Beispiel für die nur noch formal existierende Meinungsfreiheit
in unserem Land sind, nein – der StuRa verstößt gegen sein Neutralitätsgebot
als studentische Interessenvertretung, verbreitet ‚Fake News‘ und namenhafte
Medien wie die ‚taz‘ kopieren diese noch! Fundierter und objektiver
Journalismus sieht anders aus. Der Steuerzahler sollte sich überlegen, ob er
auch weiterhin politisch unterwanderte Studentenvertretungen, wie den StuRa,
in dieser Form aushalten möchte. Es gäbe sinnvollere Alternativen.“