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Gesundheits News: Keine Gleichberechtigung bei Schmerzen

Foto: Wer sich immer wieder vor Bauchschmerzen krümmen muss, ist den täglichen Herausforderungen kaum gewachsen. / © djd/Sanofi/Buscopan/DeanDrobot/iStock/Thinkstock

Frauen leiden stärker und häufiger unter Beschwerden im Bauch als Männer

(djd). Ohne Zweifel: Frauen halten körperlich einiges aus - man denke nur an die Schmerzen der Geburt. Da liegt der Schluss nahe, dass sie dem Schmerz grundsätzlich besser die Stirn bieten können. Doch so ist es nicht. Tatsächlich haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass Frauen öfter Schmerzen haben, diese stärker empfinden und zudem anfälliger für chronische Schmerzerkrankungen sind als Männer. Besonders der Bauch macht dem weiblichen Geschlecht deutlich mehr zu schaffen.

Unterschiedliche Anatomie

Grund dafür ist in vielen Fällen die genetische und anatomische Grundlage des weiblichen Körpers. Da dieser beispielsweise eine kürzere Harnröhre besitzt, sind Blasen- oder Harnwegsentzündungen, die in der Regel mit krampfartigen Unterbauchschmerzen einhergehen, eher Frauensache - denn Keime gelangen deutlich schneller ans Ziel. Auch die weiblichen Hormone tragen ihren Teil bei: etwa bei der monatlichen Periode, die nicht selten von Bauchkrämpfen begleitet wird. Wissenschaftlich noch nicht abschließend geklärt sind die Gründe dafür, warum Frauen allgemein schmerzempfindlicher sind und auch öfter unter Bauchschmerzen sowie gastrointestinalen Beschwerden wie dem Reizdarmsyndrom leiden. Es gibt Hinweise auf Unterschiede im Nervensystem beider Geschlechter. Unabhängig davon gilt bei Beschwerden im Bauch: Sie kommen immer ungelegen, meist wenn gerade beruflich Stress herrscht oder viele wichtige Dinge anstehen. Wer jetzt zu herkömmlichen Schmerzmitteln greift, sollte eines bedenken: Diese dämpfen zwar das Schmerzempfinden, beheben aber nicht den Krampf als Ursache. Sinnvoll ist stattdessen die Einnahme eines Mittels, das nicht nur den Schmerz lindert, sondern darüber hinaus auch den Krampf als Ursache behandelt - wie etwa Buscopan Plus mit seiner 2-fach-Formel aus dem krampflösenden Butylscopolamin und dem magenverträglichen Schmerzmittel Paracetamol. Die krampflösende Wirkung von Butylscopolamin beginnt bereits nach 15 Minuten, sodass Betroffene schnell wieder bereit sind für die täglichen Herausforderungen. Unter www.buscopan.de gibt es weitere Informationen und Tipps.

Entspannen und wärmen

Zusätzlich können Maßnahmen wie Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung hilfreich sein. Auch lokale Wärme mittels Kirschkernkissen oder Wärmflasche tut oft gut.