header-placeholder


image header
image
Frag doch mal die Maus 20.05f

TV-Tipp-News: Familienshow „Frag doch mal die Maus“ ab 20:15 Uhr im Ersten 


Veröffentlicht am 20. Mai 2023

Endlich ist es wieder Zeit für „Frag doch mal die Maus“! Und diese Ausgabe ist eine besondere: Esther Sedlaczek feiert ihre Premiere als Gastgeberin der Familienshow, die auf kleine Kinderfragen große Antworten findet.

Viel zu entdecken gibt es rund um die „Teddys der Lüfte“: Hummeln! Sie sind nicht nur flauschig und beliebt, sie haben es faustdick hinter den Flügeln. Was sind ihre kleinen Geheimnisse? Das müssen die Gäste in spannenden Quizfragen erraten.

Von Häfen und Schiffen ist der zwölfjährige Zeno aus Bayern fasziniert. In der Maus-Show bekommt er einen exklusiven Einblick in den Hamburger Hafen. Für Zeno öffnen sich die Türen in die Hi-Tech-Welt des riesigen und hochmodernen Container-Terminals.

Nur die kuriosesten Kinderfragen schaffen es auf den Maus-Stundenplan: Bei wie vielen Staubsaugern müssen die Kabeltrommeln laufen, um einen besetzten Sessel zu ziehen? Woher kommen die grinsenden Honigkuchenpferde? Und welche Tiere kann ein Schluckauf quälen?

Die glasklaren Antworten dazu kommen - wie immer - von den Expert:innen aus der „Sendung mit der Maus“: Für Siham El-Maimouni, Armin Maiwald, Ralph Caspers, Christoph Biemann und Laura Kampf ist kein Rätsel zu groß und kein Experiment zu schwer.

Im Finale treten sportliche „Wasserratten“ gegeneinander an, die unterschiedlicher kaum sein könnten: eine 20-köpfige Drachenboot-Mannschaft gegen einen einzigen Stand-up-Paddler. Wer siegt beim großen Maus-Duell auf dem Fühlinger See?

Esther Sedlaczek: „Ich freue mich sehr auf die vielen neugierigen Kinder und ihre tollen Fragen. Sportlich wird’s beim elfjährigen Rudi. Er möchte gerne wissen, welche Strecke ein Fußball in einem Bundesligaspiel zurücklegt - horizontal und vertikal, beides sollen wir berücksichtigen. Ich bin schon gespannt, was wir herausfinden werden.“

„Frag doch mal die Maus“ ist eine Produktion des WDR in Zusammenarbeit mit „Ansager & Schnipselmann“.

Text / Foto: ARD